Von der Hütte ein Stück auf der Forststraße hinunter bis der Rudl Eller Steig abzweigt. Ihm folgend zum Einstieg, der mit einer großen Tafel leicht zu finden ist.
Die Egerländerkante ist durchgehend mit Theniushaken durchgesichert. Es finden sich einige Sanduhren, doch sind zusätzlich Sicherungsmittel nicht erforderlich. Trotz des unteren Schwierigkeitsgrades sollte sie allerdings nicht unterschätzt werden, da es 20 Seillängen zu bewältigen gilt.
Nach dem Abstecher auf die kleine Laserzwand geht es ein Stück hinunter auf den Normalweg zur Gr. Laserzwand. Von diesem zweigt man kurz danach Richtung Roter Turm ab. Der Schmittkamin ist mit weißen Punkten markiert. In den ersten zwei Seillängen stecken verschiedentlich Bohrhaken, Theniushaken und Normalhaken, danach kommt allerdings nichts mehr. Es folgen noch 2 Seillängen. Der Abstieg setzt sich zusammen aus abklettern und abseilen (1x50m). Dann auf dem Normalweg zurück zur Karlsbadener Hütte und von dort mit dem MTB hinunter ins Tal. Dabei werden die Bremsen stark strapaziert, wir mussten ein paar mal stehen bleiben um sie auskühlen zu lassen.
Tendenz: Die Egerländerkante ist ab Mittag in der Sonne, es dürfte also noch einige Zeit angenehm zu klettern sein an sonnigen Tagen.
Im Schmittkamin wird es da wohl schon kühler sein.
Besonderes: insgesamt 24 Seillängen, sollte man nicht unterschätzen
www.riesner.at
[email protected]
Die Egerländerkante ist durchgehend mit Theniushaken durchgesichert. Es finden sich einige Sanduhren, doch sind zusätzlich Sicherungsmittel nicht erforderlich. Trotz des unteren Schwierigkeitsgrades sollte sie allerdings nicht unterschätzt werden, da es 20 Seillängen zu bewältigen gilt.
Nach dem Abstecher auf die kleine Laserzwand geht es ein Stück hinunter auf den Normalweg zur Gr. Laserzwand. Von diesem zweigt man kurz danach Richtung Roter Turm ab. Der Schmittkamin ist mit weißen Punkten markiert. In den ersten zwei Seillängen stecken verschiedentlich Bohrhaken, Theniushaken und Normalhaken, danach kommt allerdings nichts mehr. Es folgen noch 2 Seillängen. Der Abstieg setzt sich zusammen aus abklettern und abseilen (1x50m). Dann auf dem Normalweg zurück zur Karlsbadener Hütte und von dort mit dem MTB hinunter ins Tal. Dabei werden die Bremsen stark strapaziert, wir mussten ein paar mal stehen bleiben um sie auskühlen zu lassen.
Tendenz: Die Egerländerkante ist ab Mittag in der Sonne, es dürfte also noch einige Zeit angenehm zu klettern sein an sonnigen Tagen.
Im Schmittkamin wird es da wohl schon kühler sein.
Besonderes: insgesamt 24 Seillängen, sollte man nicht unterschätzen
www.riesner.at
[email protected]
Kommentar