Seit einigen Jahren unternehme ich Skitourenreisen mit einigen Freunden unter der kundigen Führung von Andi Misar von Islaverde Reisen. . Nach Türkei und Slowakei war diesmal Bulgarien an der Reihe.
11.3. Abflug von Wien nach Sofia,;Flug dauerte Nach knapp 1 Stunde 10 Minuten, in Sofia gelandet, Gepäck in unseren superkomfortablen Mercedes Bus eingeladen und schließlich noch zum Essen eingekehrt, typisch bulgarische Küche, keine Empfehlung für Vegetarier!. Weiter ging es zu unserer 1. Unterkunft nach Bansko am Fuße des Pirin-Gebirges. Dort kamen wir in der netten Familienpension Rahoff unter. Am Abend Kennenlernen unseres Tourenguides Marto und Einweisung in die geplanten Touren. Am Abend erneut deftiges Abendessen, mit anschließendem Barbesuch. Am späten Abend noch das ganze Equipment für den kommenden Tag vorbereitet.
12.3. Nach Frühstück Abfahrt um 8 Uhr zur Liftstation Bezbog. Dort mit 2 Liften in knapp 40 Minuten zum letzten Liftausstieg hochgefahren. Oben angekommen schließlich angefellt und unseren ersten Gipfel den 2645 Meter hohen Bezbog erklommen. Am Gipfel herrschte extrem starker Wind, daher war an eine Gipfelrast nicht wirklich zu denken.
https://www.youtube.com/watch?v=W6sJ...ature=youtu.be
Wir stiegen wieder ab und stiegen weiter auf zum 2. Gipfel des Tages, dem 2851 Meter hohen Polezan. Der Aufstieg bei knapp 80 kmh war kein Vergnügen, dafür war die hochalpine Landschaft umso faszinierender. Am Gipfel angekommen montierten wir die Ski am Rucksack und stiegen einen breiten Grat ab zur Abfahrt Richtung Demjanica Hütte.
https://www.youtube.com/watch?v=YdN0...ature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=p_86...ature=youtu.be
Die Abfahrt war anfangs noch recht steil, wurde aber zunehmend etwas flacher, Schneebedingungen variierten zwischen Firn und leicht durchnässter Schneedecke, nach einer längeren Abfahrt legten wir eine kurze Jausenpause ein und genossen die sensationelle Landschaft. Der weitere Teil der Abfahrt erfolgte durch dichten Wald bei völlig durchnässter Schneedecke, Haxenbrecherschnee pur. Einige Kollegen inklusive meiner Wenigkeit strauchelten des öfteren, es folgte ein Abfahrtsparcour über einen kleinen Bach bis zu besagter Demjanica Hütte. Die 7 Kilometer lange Abfahrt war durchsetzt mit unzähligen Schlagwellen, was eindeutig auf Knie und Gelenke ging. Es folgten einige kurze Schiebepassagenn und nach insgesamt 19 Kilometern hatten wir die Straße erreicht von wo uns der Bus abholen sollte. Zurück im Hotel relaxten wir ein wenig bis zum Abendessen. 18,9 Km 852 Hm.
http://www.movescount.com/de/moves/move206375929
13.3. Mit dem Bus ging es zur Liftstation auf 1629 Meter, nachdem wir die Felle angeschnallt hatten stiegen wir auf zur Bergstation auf 2229 Meter. Anfangs marschierten wir auf der Piste, danach ging es durch dichten Wald. Das Wetter wurde zunehmend schlechter, wir setzten unseren Weg in den Karkamski Ezera Kessel fort, vorbei an mehreren malerischen Seen. Es folgte ein Aufstieg auf knapp 2500 Meter bevor wir wegen Wind und schlechtester Sichtverhältnissen die Tour leider abbrechen mussten. Wir genossen eine leicht pulvrige Abfahrt bei igeringsten Sichtverhältnissen, stiegen wieder auf zur Liftstation auf 2229, und genossen oder ertrugen eine supermühsame Waldabfahrt bei komplett durchfeuchteter Schneedecke, Genussabfahrt war es keine!!!! Wir erreichten abermals die lange Forststraße vom Vortag, die wir teilweise abfuhren, teilweise rausschoben zur Autostraße. Es ging zurück zum Hotel,, wir unternahmen noch einen kurzen Spaziergang durch Bansko bevor es zum Abendessen in das Hotel zurückging.
http://www.movescount.com/de/moves/move206376173
11.3. Abflug von Wien nach Sofia,;Flug dauerte Nach knapp 1 Stunde 10 Minuten, in Sofia gelandet, Gepäck in unseren superkomfortablen Mercedes Bus eingeladen und schließlich noch zum Essen eingekehrt, typisch bulgarische Küche, keine Empfehlung für Vegetarier!. Weiter ging es zu unserer 1. Unterkunft nach Bansko am Fuße des Pirin-Gebirges. Dort kamen wir in der netten Familienpension Rahoff unter. Am Abend Kennenlernen unseres Tourenguides Marto und Einweisung in die geplanten Touren. Am Abend erneut deftiges Abendessen, mit anschließendem Barbesuch. Am späten Abend noch das ganze Equipment für den kommenden Tag vorbereitet.
12.3. Nach Frühstück Abfahrt um 8 Uhr zur Liftstation Bezbog. Dort mit 2 Liften in knapp 40 Minuten zum letzten Liftausstieg hochgefahren. Oben angekommen schließlich angefellt und unseren ersten Gipfel den 2645 Meter hohen Bezbog erklommen. Am Gipfel herrschte extrem starker Wind, daher war an eine Gipfelrast nicht wirklich zu denken.
https://www.youtube.com/watch?v=W6sJ...ature=youtu.be
Wir stiegen wieder ab und stiegen weiter auf zum 2. Gipfel des Tages, dem 2851 Meter hohen Polezan. Der Aufstieg bei knapp 80 kmh war kein Vergnügen, dafür war die hochalpine Landschaft umso faszinierender. Am Gipfel angekommen montierten wir die Ski am Rucksack und stiegen einen breiten Grat ab zur Abfahrt Richtung Demjanica Hütte.
https://www.youtube.com/watch?v=YdN0...ature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=p_86...ature=youtu.be
Die Abfahrt war anfangs noch recht steil, wurde aber zunehmend etwas flacher, Schneebedingungen variierten zwischen Firn und leicht durchnässter Schneedecke, nach einer längeren Abfahrt legten wir eine kurze Jausenpause ein und genossen die sensationelle Landschaft. Der weitere Teil der Abfahrt erfolgte durch dichten Wald bei völlig durchnässter Schneedecke, Haxenbrecherschnee pur. Einige Kollegen inklusive meiner Wenigkeit strauchelten des öfteren, es folgte ein Abfahrtsparcour über einen kleinen Bach bis zu besagter Demjanica Hütte. Die 7 Kilometer lange Abfahrt war durchsetzt mit unzähligen Schlagwellen, was eindeutig auf Knie und Gelenke ging. Es folgten einige kurze Schiebepassagenn und nach insgesamt 19 Kilometern hatten wir die Straße erreicht von wo uns der Bus abholen sollte. Zurück im Hotel relaxten wir ein wenig bis zum Abendessen. 18,9 Km 852 Hm.
http://www.movescount.com/de/moves/move206375929
13.3. Mit dem Bus ging es zur Liftstation auf 1629 Meter, nachdem wir die Felle angeschnallt hatten stiegen wir auf zur Bergstation auf 2229 Meter. Anfangs marschierten wir auf der Piste, danach ging es durch dichten Wald. Das Wetter wurde zunehmend schlechter, wir setzten unseren Weg in den Karkamski Ezera Kessel fort, vorbei an mehreren malerischen Seen. Es folgte ein Aufstieg auf knapp 2500 Meter bevor wir wegen Wind und schlechtester Sichtverhältnissen die Tour leider abbrechen mussten. Wir genossen eine leicht pulvrige Abfahrt bei igeringsten Sichtverhältnissen, stiegen wieder auf zur Liftstation auf 2229, und genossen oder ertrugen eine supermühsame Waldabfahrt bei komplett durchfeuchteter Schneedecke, Genussabfahrt war es keine!!!! Wir erreichten abermals die lange Forststraße vom Vortag, die wir teilweise abfuhren, teilweise rausschoben zur Autostraße. Es ging zurück zum Hotel,, wir unternahmen noch einen kurzen Spaziergang durch Bansko bevor es zum Abendessen in das Hotel zurückging.
http://www.movescount.com/de/moves/move206376173
Kommentar