filedata/fetch?id=2409351&d=1551516040&type=thumbfiledata/fetch?id=2409352&d=1551516047&type=thumbfiledata/fetch?id=2409353&d=1551516051&type=thumbfiledata/fetch?id=2409354&d=1551516053&type=thumb Schon länger hatten mein bester Freund und ich eine Runde in der Verwallgruppe geplant, welche wir dann vorige Woche endlich mal machen konnten. Die Bedingungen waren einfach bestens für die Tour und somit starteten wir zeitig in der Früh im Paznauntal im Weiler Pirchegg mit dem ersten Aufstieg auf das Spidurajoch. Schon sehr bald begrüßte uns die Sonne während des Aufstiegs. Oben angekommen vertrödelten wir nicht viel Zeit, denn wir hatten ja noch ein paar Höhenmeter zu bewältigen. Um unseren Ziel näher zu kommen, fuhren wir bis oberhalb der Gampernunalpe ab. Dort war schon fleißig die Sonne am herunter brennen. Der Aufstieg über den Flirscher Ferner war, wenn man sich es im Nachhinein ansieht, sehr lange. Mir ist die Zeit nicht so lange vorgekommen- war irgendwie in so einer Art Meditation... immer einen Schritt vorwärts über Alles und doch über Nichts nachgedacht. Endlich angekommen am Skidepot gings dann ans Eingemachte, den Gipfelgrat. Schnurstrax wurden die Ski huckepack auf den Rucksack geschnallt und dann gings auch schon die meiste Zeit im Stapf Richtung Gipfel empor.
Oben angekommen war die Aussicht überwältigend, die Sicht war so gut, sodass man bis nach Bayern sehen konnte!!!
Schnell ein paar Fotos gemacht gings auch schon wieder runter, da sich der Wind ordentlich meldete. Nach einer kurzen Rast gings dann auch schon übers kalte Loch Richtung Edmund Graf Hütte. Abfahrt war teils windgepresst und teils hart. Aber ist mir alles lieber als der grauslige Bruchharsch
Letzter Aufstieg war dann nicht mehr so spektakulär mit seinen 300hm aufs Kappler Joch. Abfahrt war auch nicht so besonders. Da wir ja noch in Kappl landen wollten mussten wir so hoch wie möglich wieder Richtung Pirchegg queren, was uns auch sehr gut gelang. Ab der Spiduraalpe konnten wir dann noch feinsten Firn genießen.
Ob diese Rundtour schon jemand gegangen ist bezweifeln wir- wenn dann nur ein Häuflein, denn mit 2300hm und einer Länge eines Halbmarathons war es doch ein sehr ausdauerndes Unterfangen mit etwas hochalpinen Charakters
Oben angekommen war die Aussicht überwältigend, die Sicht war so gut, sodass man bis nach Bayern sehen konnte!!!
Schnell ein paar Fotos gemacht gings auch schon wieder runter, da sich der Wind ordentlich meldete. Nach einer kurzen Rast gings dann auch schon übers kalte Loch Richtung Edmund Graf Hütte. Abfahrt war teils windgepresst und teils hart. Aber ist mir alles lieber als der grauslige Bruchharsch
Letzter Aufstieg war dann nicht mehr so spektakulär mit seinen 300hm aufs Kappler Joch. Abfahrt war auch nicht so besonders. Da wir ja noch in Kappl landen wollten mussten wir so hoch wie möglich wieder Richtung Pirchegg queren, was uns auch sehr gut gelang. Ab der Spiduraalpe konnten wir dann noch feinsten Firn genießen.
Ob diese Rundtour schon jemand gegangen ist bezweifeln wir- wenn dann nur ein Häuflein, denn mit 2300hm und einer Länge eines Halbmarathons war es doch ein sehr ausdauerndes Unterfangen mit etwas hochalpinen Charakters
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