Hier ein paar Eindrücke unserer Sail & Climb Tour in der Süd-östlichen Ägäis.
Heuer wie auch letztes Jahr waren wir in dieser Umgebung um segeln zu lernen und zu bouldern was das Zeug hält.
Mit unserem Spezi und Skipper Reini, der zum Glück auch klettert haben wir jede Gelegenheit genutzt um alle möglichen Wände, Felsbroken und Halbhöhlen zu beklettern.
Er ist so fit mit dem Umgang des Bootes dass wir oft nur ein paar Meter vor den Kletterwänden Ankern oder oft auch Fixverspannungen anbringen können, damit niemand am boot bleiben muss.
Selbst beim Essen mit Blick auf die besonders griff-freundlichen Felsen sieht man nur noch Linien, die man später gleich probieren will.
SO muss das auf Deck aussehen:
Bin da mal kurz eine I-IIer Wand raufgestiegen, unten unser Boot
Das war unsere beliebteste Wand. Unten tief genug und viiiele verschiedene Griffarten.
4.JPG
5.JPG
Alle möglichen Felsen wurden beklettert. Hier gibts kein Foto mit einem Kletterer drauf, da jeder im Wasser und am Felsen war vor lauter Freude!
6.JPG
Auch diese Freunde haben uns insgesamt 3x besucht :-)
7.JPG
Immer wieder tolle Stellen von leicht bis schwer. Da bin ich um den Wulst leider nicht mehr herumgekommen, da war nix mehr zu finden.
8.JPG
Auf der anderen Seite der selben Bucht eine relativ bekannte Halbhöle mit allen möglichen Gesteinsformen und Farben.
Finnen, Sintergebilde, Löcher, alles mögliche an Griffarten. Der Reini ist hier super Vorgestiegen, ich hab einige Mühe ihm zu folgen...
9.JPG
Obwohl wir so wie hier viel in Kalymnos waren, waren wir nur ein einziges mal Routenklettern.
Wenn man die Vorteile eines Bootes mal erkannt hat, dann will man sich nur schwer wieder an Land und Straßen orientieren.
10.JPG
Lieber wieder zum Wasser:
11.JPG
12.JPG
Heuer wie auch letztes Jahr waren wir in dieser Umgebung um segeln zu lernen und zu bouldern was das Zeug hält.
Mit unserem Spezi und Skipper Reini, der zum Glück auch klettert haben wir jede Gelegenheit genutzt um alle möglichen Wände, Felsbroken und Halbhöhlen zu beklettern.
Er ist so fit mit dem Umgang des Bootes dass wir oft nur ein paar Meter vor den Kletterwänden Ankern oder oft auch Fixverspannungen anbringen können, damit niemand am boot bleiben muss.
Selbst beim Essen mit Blick auf die besonders griff-freundlichen Felsen sieht man nur noch Linien, die man später gleich probieren will.
SO muss das auf Deck aussehen:
Bin da mal kurz eine I-IIer Wand raufgestiegen, unten unser Boot
Das war unsere beliebteste Wand. Unten tief genug und viiiele verschiedene Griffarten.
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Alle möglichen Felsen wurden beklettert. Hier gibts kein Foto mit einem Kletterer drauf, da jeder im Wasser und am Felsen war vor lauter Freude!
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Auch diese Freunde haben uns insgesamt 3x besucht :-)
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Immer wieder tolle Stellen von leicht bis schwer. Da bin ich um den Wulst leider nicht mehr herumgekommen, da war nix mehr zu finden.
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Auf der anderen Seite der selben Bucht eine relativ bekannte Halbhöle mit allen möglichen Gesteinsformen und Farben.
Finnen, Sintergebilde, Löcher, alles mögliche an Griffarten. Der Reini ist hier super Vorgestiegen, ich hab einige Mühe ihm zu folgen...
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Obwohl wir so wie hier viel in Kalymnos waren, waren wir nur ein einziges mal Routenklettern.
Wenn man die Vorteile eines Bootes mal erkannt hat, dann will man sich nur schwer wieder an Land und Straßen orientieren.
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Lieber wieder zum Wasser:
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