Nach unserer letzten Tour in der Majella auf den Monte Amaro haben wir uns in den Nationalpark Gran Sasso verlagert, in das schöne Bergdorf Santo Stefano di Sessanio (ca. 1250m).
Durch das große Erdbeben 2009 sind auch hier erhebliche Schäden entstanden, der Medici-Turm, das Wahrzeichen des Ortes, ist eingestürzt, aber seit etwa zwei Jahren wird intensiv restauriert und wiederaufgebaut. Trotz einer bescheidenen Einwohnerzahl von 110 verfügt das Dorf immerhin über eine Handvoll Restaurants und einige kleine Einkaufsläden - hier kann man es also aushalten.
Wir gehen direkt von unserer Ferienwohnung weg, nach einem aussichtsreichen, aber ansonsten eher langweiligen Straßenhatscher zweigen wir nach Süden auf einen ehemaligen Almrücken ab - schließlich soll es eigentlich ein fast-Ruhetag werden.
Noch vom Anmarsch auf der Straße: "unser" Hügel
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Erster Rückblick auf den etwas attraktiveren Monte della Selva - der sollte später auch noch drankommen.
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Interessanter aber, wie hier so oft, der Blick nach unten.
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Santo Stefano;
hinter den darüberliegenden Hügelketten liegt der Campo Imperatore, dann als erster Hochgipfel der Monte Camicia (2564m).
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Blick voraus auf unser bescheidenes Tagesziel, von dem wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal wissen, ob es einen Namen trägt
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Ziele für kommende Tage:
Monte della Selva und Monte Cofanello.
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Santo Stefano vor Monte Prena und Monte Camicia.
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Wieder Naheliegendes.
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Es ist zwar wieder ziemlich dunstig, aber ein erster Blick auf den Gran Sasso, genauer den Corno Grande, geht sich aus.
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Durch das große Erdbeben 2009 sind auch hier erhebliche Schäden entstanden, der Medici-Turm, das Wahrzeichen des Ortes, ist eingestürzt, aber seit etwa zwei Jahren wird intensiv restauriert und wiederaufgebaut. Trotz einer bescheidenen Einwohnerzahl von 110 verfügt das Dorf immerhin über eine Handvoll Restaurants und einige kleine Einkaufsläden - hier kann man es also aushalten.
Wir gehen direkt von unserer Ferienwohnung weg, nach einem aussichtsreichen, aber ansonsten eher langweiligen Straßenhatscher zweigen wir nach Süden auf einen ehemaligen Almrücken ab - schließlich soll es eigentlich ein fast-Ruhetag werden.
Noch vom Anmarsch auf der Straße: "unser" Hügel
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Erster Rückblick auf den etwas attraktiveren Monte della Selva - der sollte später auch noch drankommen.
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Interessanter aber, wie hier so oft, der Blick nach unten.
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Santo Stefano;
hinter den darüberliegenden Hügelketten liegt der Campo Imperatore, dann als erster Hochgipfel der Monte Camicia (2564m).
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Blick voraus auf unser bescheidenes Tagesziel, von dem wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal wissen, ob es einen Namen trägt
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Ziele für kommende Tage:
Monte della Selva und Monte Cofanello.
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Santo Stefano vor Monte Prena und Monte Camicia.
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Wieder Naheliegendes.
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Es ist zwar wieder ziemlich dunstig, aber ein erster Blick auf den Gran Sasso, genauer den Corno Grande, geht sich aus.
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