Als Abschiedswanderung von Santo Stefano und den Abruzzen machten wir wieder eine "Blumenrunde" über zwei nette Berge mit doch schon ein wenig alpinem Einschlag.
Wieder wanderten wir direkt von unserer netten Ferienwohnung in Santo Stefano di Sessanio (ca. 1250m) weg, diesmal nur kurz auf der Straße durch den Altort.
Vor uns schon der Kamm zum ersten Gipfel.
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Es gibt mehr oder weniger deutliche Steigspuren, ab und zu sogar überraschenderweise Markierungspunkte.
Nichts davon braucht man.
Rückblick auf den Ort, in dem heftig restauriert und rekonstruiert wird.
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Schon fast am Gipfel, Santo Stefano liegt schon weit hinten.
Der Zacken nahe dem rechten Bildrand ist übrigens die eindrucksvolle Burgruine Rocca Calascio.
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Am Boden wieder das gleiche Problem: man kann fast nirgendwo hinsteigen
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Monte Cofanello (1557m). Hinten wieder Santo Stefano und Rocca Calascio.
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Flora & Fauna.
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Über den weiten Hochebenen mit sanften Hügeln: Der Gran Sasso, genauer gesagt Corno Grande mit Vetta Occidentale (2912m), Vetta Centrale (2893m) und Vetta Orientale (2903m).
Dunstig wie leider gewohnt, aber doch gut erkennbar.
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Der zweite Gipfel des Tages: Monte della Selva.
Nach Abstieg in einen breiten Wiesensattel und Umgehung des rechts erkennbaren P 1503 müssen wir trachten, durch eine eher mühsame steile Gras- und Schrofenflanke den Kamm zu erreichen.
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Nette Ablenkung auch hier unterwegs.
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Endlich auf dem Südostkamm. Der ist dann wirklich hübsch.
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Monte della Selva (1623m).
Ein recht beachtliches Gipfelkreuz ziert den höchsten Punkt.
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Der Abstieg etwa nach Norden ist dann ein recht gemütlicher über sanfte Almböden.
Anschließend müssen wir uns eine Forst- und/oder Almstraßenkombination zusammensuchen, das GPS hilft entscheidend, daß wir ohne unnötige Verhauer und Gegensteigungen wieder nach Santo Stefano kommen.
Fazit:
Zwei leicht erreichbare, lohnende Aussichtsberge im direkten Bereich von Santo Stefano. Etwas Trittsicherheit und vor allem Orientierungsvermögen hilft.
Recht einsam und auch landwirtschaftlich offenbar nur mehr gelegentlich genutzt.
lg
Norbert
Wieder wanderten wir direkt von unserer netten Ferienwohnung in Santo Stefano di Sessanio (ca. 1250m) weg, diesmal nur kurz auf der Straße durch den Altort.
Vor uns schon der Kamm zum ersten Gipfel.
P1010861_DxO.jpg
Es gibt mehr oder weniger deutliche Steigspuren, ab und zu sogar überraschenderweise Markierungspunkte.
Nichts davon braucht man.
Rückblick auf den Ort, in dem heftig restauriert und rekonstruiert wird.
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Schon fast am Gipfel, Santo Stefano liegt schon weit hinten.
Der Zacken nahe dem rechten Bildrand ist übrigens die eindrucksvolle Burgruine Rocca Calascio.
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Am Boden wieder das gleiche Problem: man kann fast nirgendwo hinsteigen
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Monte Cofanello (1557m). Hinten wieder Santo Stefano und Rocca Calascio.
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Flora & Fauna.
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Über den weiten Hochebenen mit sanften Hügeln: Der Gran Sasso, genauer gesagt Corno Grande mit Vetta Occidentale (2912m), Vetta Centrale (2893m) und Vetta Orientale (2903m).
Dunstig wie leider gewohnt, aber doch gut erkennbar.
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Der zweite Gipfel des Tages: Monte della Selva.
Nach Abstieg in einen breiten Wiesensattel und Umgehung des rechts erkennbaren P 1503 müssen wir trachten, durch eine eher mühsame steile Gras- und Schrofenflanke den Kamm zu erreichen.
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Nette Ablenkung auch hier unterwegs.
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Endlich auf dem Südostkamm. Der ist dann wirklich hübsch.
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Monte della Selva (1623m).
Ein recht beachtliches Gipfelkreuz ziert den höchsten Punkt.
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Der Abstieg etwa nach Norden ist dann ein recht gemütlicher über sanfte Almböden.
Anschließend müssen wir uns eine Forst- und/oder Almstraßenkombination zusammensuchen, das GPS hilft entscheidend, daß wir ohne unnötige Verhauer und Gegensteigungen wieder nach Santo Stefano kommen.
Fazit:
Zwei leicht erreichbare, lohnende Aussichtsberge im direkten Bereich von Santo Stefano. Etwas Trittsicherheit und vor allem Orientierungsvermögen hilft.
Recht einsam und auch landwirtschaftlich offenbar nur mehr gelegentlich genutzt.
lg
Norbert
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