Endlich mal wieder Zeit UND brauchbares Wetter für die Berge. Was dieses Jahr bei mir bisher die Ausnahme war.
Der Piz Turba befindet sich südöstlich von Juf und dominiert den Talschluss im hintersten Averser Tal.
Wie eine ganze Reihe anderer 3.000er ist er von Juf relativ leicht zu erreichen, der Normalweg wird mit T3+ bewertet, durch ein paar Gegensteigungen rund 1.000 Hm. Der Piz Turba wird im Winter auch gern vom Skigebiet Bivio bestiegen.
Start noch bei Dunkelheit am Parkplatz vor Juf 2.126m, dann etwas hinunter und am Alpagada vorbei bis zur Weggabelung P 2.183 zur Fuorcla da la Valletta.
Vor dem Pass zweigt bei P 2.565 der Weg zur Forcellina ab. Auf einem schönen und gut markierten Höhenweg (mit gut 50 Hm Verlust) erreicht man den Pass Forcellina.
Nun schräg (südwestlich) den Steinmännern und Trittspuren folgend zu den Böden unterhalb des Piz Forcellina.
Man hält sich tendenziell immer rechts (nördlich) und gewinnt so einfach die Steilstufen bis unter den Westgrat des Piz Turba.
Auch hier rechts in einem Bogen über steilen Schutt auf den Grat. Hier sind an wenigen Stellen kurz die Hände notwendig. Die Steilste "Kletterstelle" kann man einfach südlich umgehen (erst beim Abstieg gesehen). Danach steil aber problemlos bis zum Gipfel.
Am Gipfel insbesondere schöne Aussicht auf Bernina-/Disgraziagruppe und ins Bergell.
Der Abstieg erfolgte wie der Aufstieg.
P1020029.JPG
Morgens hatte es noch Restwolken
P1020036.JPG
Der Gendarm im Nordgrat des Turba im Nebel
P1020042.JPG
Mitte hinten kommt der Hauptgipfel des Turba zum Vorschein
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Der Chronist im Scherenschnitt
P1020050.JPG
Rechts über die Mulden und Schutthänge gelangt man zum Westgrat
P1020053.JPG
Der Aufschwung zum Westgrat
Der Piz Turba befindet sich südöstlich von Juf und dominiert den Talschluss im hintersten Averser Tal.
Wie eine ganze Reihe anderer 3.000er ist er von Juf relativ leicht zu erreichen, der Normalweg wird mit T3+ bewertet, durch ein paar Gegensteigungen rund 1.000 Hm. Der Piz Turba wird im Winter auch gern vom Skigebiet Bivio bestiegen.
Start noch bei Dunkelheit am Parkplatz vor Juf 2.126m, dann etwas hinunter und am Alpagada vorbei bis zur Weggabelung P 2.183 zur Fuorcla da la Valletta.
Vor dem Pass zweigt bei P 2.565 der Weg zur Forcellina ab. Auf einem schönen und gut markierten Höhenweg (mit gut 50 Hm Verlust) erreicht man den Pass Forcellina.
Nun schräg (südwestlich) den Steinmännern und Trittspuren folgend zu den Böden unterhalb des Piz Forcellina.
Man hält sich tendenziell immer rechts (nördlich) und gewinnt so einfach die Steilstufen bis unter den Westgrat des Piz Turba.
Auch hier rechts in einem Bogen über steilen Schutt auf den Grat. Hier sind an wenigen Stellen kurz die Hände notwendig. Die Steilste "Kletterstelle" kann man einfach südlich umgehen (erst beim Abstieg gesehen). Danach steil aber problemlos bis zum Gipfel.
Am Gipfel insbesondere schöne Aussicht auf Bernina-/Disgraziagruppe und ins Bergell.
Der Abstieg erfolgte wie der Aufstieg.
P1020029.JPG
Morgens hatte es noch Restwolken
P1020036.JPG
Der Gendarm im Nordgrat des Turba im Nebel
P1020042.JPG
Mitte hinten kommt der Hauptgipfel des Turba zum Vorschein
P1020045.JPG
Der Chronist im Scherenschnitt
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Rechts über die Mulden und Schutthänge gelangt man zum Westgrat
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Der Aufschwung zum Westgrat
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