Nach einem entsprechenden Erlebnis in der Vorwoche wollte ich an jenem Tag nicht mehr stundenlang durch nassen Schnee waten.
Die Kampalpe kannte ich schon von einer Begehung ab Spital/Semmering, ihre westlichen und östlichen Trabanten waren mir jedoch fremd. Somit schien mir die Überschreitung ab Mürzzuschlag in der Übergangszeit zur Sommersison an jenem Tag die richtige Wahl für eine Tour zu sein. Dazu war es ein guter Kompromiss zwischen Naturerlebnis und sportlichem Anspruch.
Bei der Hinfahrt deponiere ich mein MTB am Pass beim Hotel Panhans und steuere dann eine gebührenfreie Parkmöglichkeit in Mürzzuschlag an. An der Hauptstrasse Richtung Spital/S. bin ich schließlich fündig geworden.
Auf dem Weg zur Bahnhofsunterführung gibt es schon die ersten Ausblicke auf mein nächstes Etappenziel, die Große Scheibe (der zweite Mugel von links):
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Bei der Unterführung gibt es auch die ersten Schilder, die auf dieses Ziel und die Wegnummer hinweisen. Der Anstieg beginnt kompromisslos gerade aufwärts durch eine nette - überwiegend - Einfamilienhaussiedlung.
Beim Rückblick im oberen Bereich kommen der Ganzstein und Teile der Fischbacher Alpen mit aufs Bild:
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Kurz darauf geht es im Wald weiter.
Das erst recht zarte Grün an einer (hoffentlich) Buche erinnert daran, daß der Winter noch nicht allzu lange her ist:
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Da ich beim Anstieg durch die sonnige Siedlung schon ordentlich ins schwitzen gekommen bin, ist der Schatten hier umso angenehmer. Das wechseln auf eine kurze Hose könnte zum gesteigerten Wohlbefinden beitragen.
Der Weg ist hier angenehm zu gehen und nicht allzu steil, Fotolaune kommt auf.
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Wer hier in wenigen Monaten köstliche Heidelbeeren verzehrt, möge sich an die fleißigen Bestäuber erinnern:
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Recht nett aber unspektakulär geht es teilweise auch auf einer Forststraße weiter, zwischendurch wieder mit einem Blick auf die Gr. Scheibe:
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Unterhalb des Beeralplkopfes verlasse ich die Markierung und quere auf einem Fahrweg zur offiziellen MTB-Strecke hinüber. - Hauptsächlich wegen der kleinen Höhle, nach der ich dort nicht lange suchen muß:
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Von dort ist es nicht mehr weit auf den ersten Gipfel.
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Für die Aussicht in (fast) alle Richtungen muß man ein wenig herumgehen.
Bei der Bank mit dem Blick auf Mürzzuschlag und das Mürztal verweile ich nicht lange:
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Die Kampalpe kannte ich schon von einer Begehung ab Spital/Semmering, ihre westlichen und östlichen Trabanten waren mir jedoch fremd. Somit schien mir die Überschreitung ab Mürzzuschlag in der Übergangszeit zur Sommersison an jenem Tag die richtige Wahl für eine Tour zu sein. Dazu war es ein guter Kompromiss zwischen Naturerlebnis und sportlichem Anspruch.
Bei der Hinfahrt deponiere ich mein MTB am Pass beim Hotel Panhans und steuere dann eine gebührenfreie Parkmöglichkeit in Mürzzuschlag an. An der Hauptstrasse Richtung Spital/S. bin ich schließlich fündig geworden.
Auf dem Weg zur Bahnhofsunterführung gibt es schon die ersten Ausblicke auf mein nächstes Etappenziel, die Große Scheibe (der zweite Mugel von links):
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Bei der Unterführung gibt es auch die ersten Schilder, die auf dieses Ziel und die Wegnummer hinweisen. Der Anstieg beginnt kompromisslos gerade aufwärts durch eine nette - überwiegend - Einfamilienhaussiedlung.
Beim Rückblick im oberen Bereich kommen der Ganzstein und Teile der Fischbacher Alpen mit aufs Bild:
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Kurz darauf geht es im Wald weiter.
Das erst recht zarte Grün an einer (hoffentlich) Buche erinnert daran, daß der Winter noch nicht allzu lange her ist:
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Da ich beim Anstieg durch die sonnige Siedlung schon ordentlich ins schwitzen gekommen bin, ist der Schatten hier umso angenehmer. Das wechseln auf eine kurze Hose könnte zum gesteigerten Wohlbefinden beitragen.
Der Weg ist hier angenehm zu gehen und nicht allzu steil, Fotolaune kommt auf.
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Wer hier in wenigen Monaten köstliche Heidelbeeren verzehrt, möge sich an die fleißigen Bestäuber erinnern:
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Recht nett aber unspektakulär geht es teilweise auch auf einer Forststraße weiter, zwischendurch wieder mit einem Blick auf die Gr. Scheibe:
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Unterhalb des Beeralplkopfes verlasse ich die Markierung und quere auf einem Fahrweg zur offiziellen MTB-Strecke hinüber. - Hauptsächlich wegen der kleinen Höhle, nach der ich dort nicht lange suchen muß:
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Von dort ist es nicht mehr weit auf den ersten Gipfel.
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Für die Aussicht in (fast) alle Richtungen muß man ein wenig herumgehen.
Bei der Bank mit dem Blick auf Mürzzuschlag und das Mürztal verweile ich nicht lange:
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