Tour: Gschöder - Prescenyriegel - Hochtürnach - Farnerwiese - Jagdsteig Ochsental - Gschöder
Der Hochtürnach hat mir beim Besuch durch den Türnseegraben von Rotmoos
http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...see-mitterhalt
schon gefallen. Diesmal möchte ich eine neue Runde erkunden, die möglichst einsam sein soll (und auch war).
Das es von Gschöder einen alten Steig Richtung Prescenyriegel geben soll, wußte ich. Von der Farnerwiese und Bärnbachsattel hab ich gelesen, aber dann sehe ich, dass dort eine lange Forststraße runter zu hatschen wäre.
Gottseidank ist in meiner Karte ein unterbrochener Steig ins Ochsental eingezeichnet, der mir die Forststraße erspart - hoffentlich ist er zu finden.
Start in in Gschöder, zuerst geht es über die Hasbauernbrücke, welche wohl öfter durch einen Schranken geschlossen ist. Es gibt nämlich Sperrzeiten, weil dahinter sowohl links (mein Rückweg), als auch rechts ein Wildgatter ist (laut Tafel bis 30.6.). Heute sind die Tore offen, also kann ich hinein gehen. Auch den Hochtürnach sehe ich, und an der Futterstelle, die schon leergefressen ist, geht es vorbei.
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Bald komm ich an einem Kreuz vorbei, welches etwas verwachsen wirkt, und marschiere letztendlich doch fast 4 km Forststraße in zwei langen Kehren hinauf. Auch ein erster Blick ins Tal nach Gschöder ist möglich.
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An einer Stelle wo ab und zu Lawinen abgehen sollen, müßte links der Steig zu finden sein. Die Stelle mit dem Jungwald und einzelnen größeren halte ich für die Richtige. Und tatsächlich, als ich mich umdrehe sehe ich einen zaghaften Steig neben frei liegenden Wurzeln in die Gegenrichtung in den Wald führen. Im Wald ist der Steig recht breit und ausgeprägt, er ist aus dem Boden gegraben und trotz teilweise Wiesenbewuchs eindeutig zu sehen.
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Der Steig endet quasi in der Nähe von einem Hochstand. Der weitere Anstieg soll sehr verwachsen sein - und er ist es auch. Jungwald erschwert das fortkommen. Daher mach ich es mir so leicht als möglich und gehe vom Hochstand die Schußlinie die frei ist leicht schräg aufwärts zu einem markanten Baum. Dort sind schon Wildfährten die etwas helfen und linkerhand zu einer Salzlecke führen. Wo auch wieder etwas steigartiges auftaucht, weil der Baum ist auf einer Seite eindeutig von Ästen befreit und es sind zumindest Wildspuren die hier führen.
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Rechtshaltend visiere ich einen Hochwald an, wo ich leichter aufwärts komme. Und hier sind dann auch schon wieder deutlichere Spuren, die richtigerweise in eine Art Kessel führen (welcher halbrechts verlassen wird)
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Der Hochtürnach hat mir beim Besuch durch den Türnseegraben von Rotmoos
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schon gefallen. Diesmal möchte ich eine neue Runde erkunden, die möglichst einsam sein soll (und auch war).
Das es von Gschöder einen alten Steig Richtung Prescenyriegel geben soll, wußte ich. Von der Farnerwiese und Bärnbachsattel hab ich gelesen, aber dann sehe ich, dass dort eine lange Forststraße runter zu hatschen wäre.
Gottseidank ist in meiner Karte ein unterbrochener Steig ins Ochsental eingezeichnet, der mir die Forststraße erspart - hoffentlich ist er zu finden.
Start in in Gschöder, zuerst geht es über die Hasbauernbrücke, welche wohl öfter durch einen Schranken geschlossen ist. Es gibt nämlich Sperrzeiten, weil dahinter sowohl links (mein Rückweg), als auch rechts ein Wildgatter ist (laut Tafel bis 30.6.). Heute sind die Tore offen, also kann ich hinein gehen. Auch den Hochtürnach sehe ich, und an der Futterstelle, die schon leergefressen ist, geht es vorbei.
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Bald komm ich an einem Kreuz vorbei, welches etwas verwachsen wirkt, und marschiere letztendlich doch fast 4 km Forststraße in zwei langen Kehren hinauf. Auch ein erster Blick ins Tal nach Gschöder ist möglich.
image026.jpgimage030.jpg
An einer Stelle wo ab und zu Lawinen abgehen sollen, müßte links der Steig zu finden sein. Die Stelle mit dem Jungwald und einzelnen größeren halte ich für die Richtige. Und tatsächlich, als ich mich umdrehe sehe ich einen zaghaften Steig neben frei liegenden Wurzeln in die Gegenrichtung in den Wald führen. Im Wald ist der Steig recht breit und ausgeprägt, er ist aus dem Boden gegraben und trotz teilweise Wiesenbewuchs eindeutig zu sehen.
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Der Steig endet quasi in der Nähe von einem Hochstand. Der weitere Anstieg soll sehr verwachsen sein - und er ist es auch. Jungwald erschwert das fortkommen. Daher mach ich es mir so leicht als möglich und gehe vom Hochstand die Schußlinie die frei ist leicht schräg aufwärts zu einem markanten Baum. Dort sind schon Wildfährten die etwas helfen und linkerhand zu einer Salzlecke führen. Wo auch wieder etwas steigartiges auftaucht, weil der Baum ist auf einer Seite eindeutig von Ästen befreit und es sind zumindest Wildspuren die hier führen.
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Rechtshaltend visiere ich einen Hochwald an, wo ich leichter aufwärts komme. Und hier sind dann auch schon wieder deutlichere Spuren, die richtigerweise in eine Art Kessel führen (welcher halbrechts verlassen wird)
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