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Monte Peralba/Hochweißstein, 2694 m, Karnischer Kamm, 14. 07. 2018 - I. Versuch

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  • Monte Peralba/Hochweißstein, 2694 m, Karnischer Kamm, 14. 07. 2018 - I. Versuch

    Urlaub. Urlaub? Urlaub! Ein Wort, dass eigentlich jeder kennen sollte. Jeder? Ich nicht. Sobald ich das Wort "Urlaub" höre, frage ich: Was ist das?
    Man sieht also, dass ich nur sehr selten in den Genuss des Wortes "Urlaub" komme. Eigentlich waren diese Tage kein richtiger Urlaub, der "Urlaub" hat ja nur ein Wochenende gedauert.
    Kärnten stand diesmal auf dem Programm. Zwei Tourenvorschläge standen auf meiner Liste: Monte Peralba/Hochweißstein und der Ankogel. Schließlich ist des doch der italienische Berg geworden, und nicht der Dreitausender.

    Karnischer Kamm: Hochweißsteinhaus und Versuch Monte Peralba, 14. 07. 2018
    • Gemeinde Lesachtal, Ort St. Lorenzen
    • über Frohn und durchs Frohntal zum Parkplatz, 1600m
    • Ingridalm, und zum Hochweißsteinhaus, 1850 m
    • Weiter zum Passo dell Oregone - Hochalpljoch, 2281 m
    • Versuch des Monte Peralba - Hochweißsteines (2694 m), Umkehr bei etwa 2400 m

    Schon die Zufahrt zum Startpunkt war nicht leicht. Von Kötschach-Mauthen, übrigens ein Bergsteigerdorf und eine der 7 (!) Gemeinden im Bezirk Hermagor, sind es 17,5 Kilometer Luftlinie bis St. Lorenzen. Tatsächlich ist die Straße dorthin 33 Kilometer (!!) lang! Dann fehlen immer noch 6 Kilometer Luftlinie bis zum Parkplatz im Frohntal, welche aber durch Schlaglöcher auf 9 (!!!) Kilometer ausgedehnt werden.

    Am Parkplatz stehen bereits 5 Autos, und auf dem Weg durchs Frohntal bin ich auch schon ein paar Wanderern begegnet.

    2_Parkplatz.JPG

    Auf den Monte Peralba (Hochweißstein) sind dreieinhalb Stunden angeschrieben. Noch lässt sich das Tagesziel aber nicht blicken, dafür eine herrliche Bergszenerie am Talschluss des Frohntales. up.jpg

    5_WegInsTal.JPG

    Bereits entlang der Schotterstraße herein bin ich einigen Kühen begegnet. Nahe der Ingridalm grasen schon die nächsten.

    8_Ingridalm.JPG

    Das Hochweißsteinhaus zeigt sich. Der Aufstieg dorthin ist nicht schwer und auch nicht lang. Nach bereits 1/2 Stunde habe ich die Hütte erreicht.

    15_Hütte.JPG
    20_Brücke.JPG
    23_Hochweißsteinhaus.JPG
    24_Schlüsselstelle.JPG

    Dies ist das Hochalpljoch/Passo dell Oregone. Die Landschaftsform erinnert mich an den Stieg im Höllengebirge, OÖ.

    27_Hochalpljoch.JPG

    Entlang meiner Tour werde ich auf viele historische Relikte treffen. Im Hochweißsteinhaus findet sich schon das erste: EIN TELEFON!!!!

    31_Telefon.JPG

    Nach einer kurzen Pause geht es schon weiter, zur Staatsgrenze. Pass habe ich keinen mit, hoffentlich kontrolliert oben keiner...

    34_Brücke.JPG
    36_Weiterweg.JPG
    39_dieHütten.JPG
    46_Bachlauf.JPG
    48_KarnKamm.JPG

    Bis jetzt war das Wetter tadellos, und auch die Wetterstation an der Hüttentür des Hochweißsteinhauses vermeldete bestes Wetter. Schön langsam beginnt es aber zuzuziehen. Wie wird das Wetter werden?

    Fortsetzung folgt
    Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 16.07.2018, 12:15.
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Der "Stieg" made am Karnischen Hauptkamm ist nicht mehr weit entfernt.

    50_Stieg.JPG

    Ich befinde mich nahe der Staatsgrenze, welche ja bekanntlich Kriegsschauplatz im Ersten Weltkrieg war. Immer wieder finde ich Überreste aus der damaligen Zeit - allerdings keine Granaten oder Bomben

    Hier die Befestigung einer bereits verwachsenen Straße
    52_Befestigung.JPG

    Der Verlauf der Straße (in der Bildmitte)
    54_Pfad.JPG

    Eine Stützmauer am bergseitigen Hang der Straße - überhängend fotografiert
    55_Befestigung.JPG

    Der Wanderweg folgt nun dieser "Straße". Kurz vor der Schlüsselstelle endet? der Pfad.

    57_Weiterweg.JPG
    59_Kehre.JPG

    Die Schlüsselstelle ist nicht so schwierig wie der echte Stieg (im Höllengebirge).

    64_zumSattel.JPG

    In der Schlüsselstelle

    (Tief)Blick zum Hochweißsteinhaus und nach St. Lorenzen
    68_DurchbruchFrohntal.JPG

    Eine Kletterroute. Kletterer ist keiner unterwegs. Warum, wird sich später zeigen.
    71_Kletterroute.JPG

    am Wegesrand
    73_Blümpsis.JPG

    Wie die "Schlüsselstelle" bezwungen ist, kommt der Monte Peralba (Hochweißstein) ins Blickfeld. Noch bin ich allerdings in Österreich, dem "gelobten Land des Bieres"

    75_Hochweißstein.JPG

    Hier treffe ich erstmals wieder auf Spuren des Krieges.
    ein Straßenfundament bei einer Doppelkehre in der Bildmitte
    77_Straßenbefestigung.JPG

    ...nun gut, die Enziane wieder nicht

    79_Enziane.JPG

    ...aber diese Höhle wahrscheinlich wieder schon.

    83_1WK.JPG

    Kurz zuvor habe ich ein Murmeltier aufgescheucht. Noch ein gellender Pfiff und schon ist es wieder in der sicheren Höhle.

    Fortsetzung folgt
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    • #3
      »Sie verlassen nun die Republik Österreich« - der Oregano-Pass ein typisch italienischer Pass ist erreicht.

      90_Schilder.JPG

      Die Wolken am Monte Peralba verziehen sich langsam. up.jpg

      93_lichterPeralba.JPG

      Weiter geht es Richtung Monte Peralba. Ich befinde mich in Italien, doch die R-W-R-Markierungen gehen weiter.
      Ein Rückblick zum "Amerikanischen Bundesstaat Pass" (Passo Oregone)

      98_RückblickGrenze.JPG

      Das Kar des Hochweißsteines, welcher eventuell sogar der Gletscherform Karling zuzuordnen ist. Die Wolken am Peralba haben sich verzogen.

      100_KarHochweißstein.JPG
      102_MontePeralba.JPG

      Blick zurück nach Österreich. In St. Lorenzen draußen scheint noch die Sonne.

      105_BlickNachÖsterreich.JPG

      Das Hochalpl (Monte Oregone - österr. Oregano Berg) - mein Bonusgipfel, sollte ich den Peralba nicht erreichen - hat auch allerhand interessantes zu bieten: Stellungen aus dem Ersten Weltkrieg.

      110_östlichesPanorama.JPG

      Das Wetter verdüstert sich zunehmends.

      113_FelsSattel.JPG
      115_Wolken.JPG

      Ich habe ungefähr den Einstieg in den Fels erreicht, als ich ein paar Tropfen spüre. Sofort breche ich ab, bei Regen klettern ist keine gute Idee
      Der Hochweißstein zieht schon wieder zu, und auch in St. Lorenzen schüttet es bereits.

      119_AbbruchPeralba.JPG
      120_WetterLorenzen.JPG

      Wird das Wetter durchhalten, bis ich das Hochweißsteinhaus erreiche, oder geht sich das Hochalpl noch aus?

      Fortsetzung folgt
      Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 16.07.2018, 11:54.
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      • #4
        Kurz, bevor ich die Abzweigung zum Hochalpl erreiche, fängt es richtig an zu regnen. Regenschutz an, und weiter. Das Hochalpl ist gestrichen.
        Wie ich den Sattel erreiche, wird der Regen wieder weniger. Hört es etwa auf zu regnen?

        Wenige Minuten darauf prasselt schon der nächste Regenschauer auf mich herunter. Jetzt aber möglichst schnell zurück zum Hochweißsteinhaus. Hoffentlich wird der Regen nicht schlimmer...
        Doch diese Hoffnung bewahrheitet sich nicht. Je näher ich dem Hochweißsteinhaus komme, desto stärker regnet es. Dann und wann donnert es auch...

        Mein einziger Trost ist, dass nicht nur ich im Regen stehen gelassen wurde, sondern auch andere. Gerade, wie ich das Hochweißsteinhaus erreiche, rennen auch andere Personen zur Hütte. Eine HALBE STUNDE bin ich durch den Regen gelatscht!!!

        Zum Glück kann ich in der Hütte einige Sachen wechseln, und den Regen abwarten. Um 11:30 hat es zu regnen begonnen, und das nächste Foto (um ca. 13:00 geschossen) spricht Bände:

        121_bestesWetter.JPG

        Auch vor der Hütte zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Kaum vorstellbar, dass vor einer Stunde es noch wie aus Kübeln geschüttet hat!!! Meine nasse Hose liefert den Beweis dafür

        125_Zwölferspitz.JPG
        126_Miezekatze.JPG

        Also spricht nichts dagegen, abzusteigen.

        Monte Peralba - Hochweißstein. Ich komme wieder!
        129_MontePeralba.JPG

        Seidelbast?
        132_Blümpsis.JPG

        Aufruf an ALLE Mountainbiker: Die runden, weißen Schilder mit rotem Rand, auch ohne Zusatztafel unten, gelten noch immer für euch!!!
        141_Mountainbiker.JPG

        Und danach geht es wieder die Schlaglöcher- und kurvenreiche Straße zurück zum Quartier

        Fazit: Zu Beginn des Tages war das Wetter ideal, und ich ahnte nicht, dass das Wetter so aprilwettermäßig werden würde. Doch diese Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn ich weiß jetzt, was mich ungefähr am Monte Peralba erwartet. Das Gelände, in dem ich unterwegs war, bis ich umgedreht habe, würde ich maximal mit UIAA 1- bewerten, der Kleine Schoberstein (im Höllengebirge) ist schwieriger. Ich komme wieder, wenn ich mal wieder in den Genuss des Wortes "Urlaub" komme!

        Nachwort: Die Straße zum Parkplatz im Frohntal ist nur für Fahrzeuge mit großer Bodenfreiheit geeignet - Schlaglöcher!

        LG
        euer urlaubsreifer Jgaordhelagenornres
        Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 16.07.2018, 12:09.
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        Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
        Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
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        • #5
          Schöner Bericht!

          Fast wäre ich letzte Woche auch auf den Monte Peralba gegangen, der steht schon ewig auf meiner Wunschliste.
          Aber ich hab mich dann doch anders entschieden; erstens hat das Wetter nie so richtig gepasst und zweitens schreckt mich der lange Zustieg (für eine Tagestour) etwas ab.
          Von der italienischen Seite ist es deutlich kürzer, allerdings auch die Anfahrt länger.

          Wenn's einmal passt, plane ich ein bis zwei Hüttenübernachtungen ein, entweder am Hochweißsteinhaus oder auf der Calvi-Hütte.
          Dann kann man den Chiadenis auch gleich mitnehmen und sich in der Gegend noch genauer umschauen (die Kriegsrelikte interessieren mich auch sehr).

          Wärst du den Normalweg auf den Peralba gegangen oder die via ferrata Sartor? Mich reizt natürlich vor allem der Klettersteig.
          Und kann man zur Ingridhütte nicht mehr zufahren? Soweit ich weiß, konnte man das früher. Spart auch ein paar Höhenmeter...

          Dass du nass geworden bist, wundert mich nicht; über den Lienzer Dolomiten hat es am Samstag schon um 10:30h sehr gewittrig ausgesehen.
          Am Glockner war's dafür schön

          Kommentar


          • #6
            Schöner Bericht, die Gegend die du da abgebildet hast wirkt verlockend. Schade wegen dem Wetter....

            Kommentar


            • #7
              Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
              Schöner Bericht!
              Finde ich auch, vorallem die Bilder haben an Qualität gewonnen.

              Schade das es nicht geklappt hat und toi, toi , toi für's nächste Mal.

              Wenn mich meine Augen nicht täuschen, ist Dein Seidelbast schlicht Almrausch (Alpenrose)

              LG, Günter

              Meine Touren in Europa

              Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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              • #8
                Grias di maxrax (Hermann),

                Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                Schöner Bericht!

                Fast wäre ich letzte Woche auch auf den Monte Peralba gegangen, der steht schon ewig auf meiner Wunschliste.
                Aber ich hab mich dann doch anders entschieden; erstens hat das Wetter nie so richtig gepasst und zweitens schreckt mich der lange Zustieg (für eine Tagestour) etwas ab.
                Von der italienischen Seite ist es deutlich kürzer, allerdings auch die Anfahrt länger.

                Wärst du den Normalweg auf den Peralba gegangen oder die via ferrata Sartor? Mich reizt natürlich vor allem der Klettersteig.
                Und kann man zur Ingridhütte nicht mehr zufahren? Soweit ich weiß, konnte man das früher. Spart auch ein paar Höhenmeter...

                Dass du nass geworden bist, wundert mich nicht; über den Lienzer Dolomiten hat es am Samstag schon um 10:30h sehr gewittrig ausgesehen.
                Am Glockner war's dafür schön
                Danke!

                Ich und Klettersteig? Ich muss schauen, ob ich über den Normalweg hinauf komme...
                Direkt zur Ingridalm kann man nicht zufahren, man muss aber auch nicht in Frohn parken. Man kann so lange durch das Frohntal hineinfahren, bis man am Schranken und Fahrverbot ansteht. Dort ist auch der Parkplatz, auf ca. 1600 m. Das spart 500 Höhenmeter.


                Grias di bluehouse,

                Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                Schöner Bericht, die Gegend die du da abgebildet hast wirkt verlockend. Schade wegen dem Wetter....
                Ja die Gegend da unten gefällt mir auch gut. Schade nur dass ich so selten dort hin komme...

                Grias di Berghase Günter,

                Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                Finde ich auch, vorallem die Bilder haben an Qualität gewonnen.

                Schade das es nicht geklappt hat und toi, toi , toi für's nächste Mal.

                Wenn mich meine Augen nicht täuschen, ist Dein Seidelbast schlicht Almrausch (Alpenrose)
                Danke auch dir Das mit der Qualität mag schlicht und einfach daran liegen, dass mein alter Fotoapparat den Geist aufgegeben hat und ich jetzt zwischenzeitlich mit einem anderen fotografiere.
                Und irgendwann - vielleicht so in 2 - 10 Jahren steht sicher mal der nächste Urlaub an

                LG
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                Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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                • #9
                  Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                  ...man muss aber auch nicht in Frohn parken. Man kann so lange durch das Frohntal hineinfahren, bis man am Schranken und Fahrverbot ansteht. Dort ist auch der Parkplatz, auf ca. 1600 m. Das spart 500 Höhenmeter.
                  Ich weiß, es geht eh nur um das letzte Stückerl. Aber mit meinen Knien bin ich um jeden Meter froh, den ich mir ersparen kann.

                  Ingridhütte.jpg

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                  • #10
                    Der Parkplatz ist auf dieser Karte auch falsch eingezeichnet.

                    Der Parkplatz befindet sich nicht auf 1566 m Höhe, sondern in etwa dort, wo der 26er steht (26,29,448). Das sind gut 40 ersparte Höhenmeter dazu
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                    • #11
                      Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                      Der Parkplatz befindet sich nicht auf 1566 m Höhe, sondern in etwa dort, wo der 26er steht (26,29,448). Das sind gut 40 ersparte Höhenmeter dazu
                      Na gut, das ist dann eh schon wurscht.
                      Oft ist es sowieso besser, man bleibt auf dem (eingezäunten) Parkplatz stehen, als so weit zu fahren wie es geht. Kühe haben keinen Respekt vor Autos

                      Kommentar


                      • #12
                        Das nenne ich Wetterfest, bei dem Wetter da rauf.
                        Der Hochweißstein ist bei schönem Wetter eine wunderschöne Tour.
                        Auch auf der italienischen Hütte am Rifugio Calvi lohnt sich eine Einkehr.
                        Lg. helmut55

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                        • #13
                          Servus Jga …

                          Bist mal in Kärnten unterwegs, sehr schön.
                          Die Tour hört sich interessant an, schade dass du mit dem Wetter kein Glück hattest. Ich hätte auch umgedreht.
                          Wieviel hätte noch ca. bis zum Gipfel gefehlt?
                          lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                          Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

                          Kommentar


                          • #14
                            Grias di Helmut,

                            Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                            Das nenne ich Wetterfest, bei dem Wetter da rauf.
                            Der Hochweißstein ist bei schönem Wetter eine wunderschöne Tour.
                            Auch auf der italienischen Hütte am Rifugio Calvi lohnt sich eine Einkehr.
                            das Wetter schaute zu Beginn ja gar nicht mal so blöd aus.
                            Und nach der unfreiwilligen Dusche ist in der Sonne eh alles wieder getrocknet.
                            Wie ich vom Peralba umgedreht habe, sind alle Personen, denen ich begegnet bin, in Richtung Rif. Calvi abgezogen, das liegt ja auch näher wie das Hochweißsteinhaus

                            Grias di Manfred,

                            Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                            Bist mal in Kärnten unterwegs, sehr schön.
                            Die Tour hört sich interessant an, schade dass du mit dem Wetter kein Glück hattest. Ich hätte auch umgedreht.
                            Wieviel hätte noch ca. bis zum Gipfel gefehlt?
                            Ich schätze, dass noch ca. 300 m gefehlt haben, auch wenn es auf meinen Fotos nicht so aussieht.

                            LG
                            Angehängte Dateien
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