Es kann kein Regen sein, wo kein Regen sein darf …
… zumindest laut Wetteranimation auf www.zamg.at …
Der morgentliche Blick, letzten Samstag, aus dem Fenster versprach jedoch baldiges Nass vom Himmel. Na ja, wird wohl demnächst das Telefon läuten, und zu vernehmen sein: „Soi´n ma uns de G´schicht net do nu amoi überlegn, bei dem Sauwetter?“ Aber nichts dergleichen, außer dem sonoren Prasseln der Regentropfen auf die Fensterscheiben.
Als wir, - K(o)arl, Martin und Reinhard, schließlich von unserem Treffpunkt Voralpenkreuz, bei strömenden Regen, Richtung Weißenbachtal fuhren, beschlich uns dann schon die Sinnfrage ...
Die Hoffnung, dass es sich während der Fahrt bessern würde, erfüllte sich leider nicht, und so ließen wir das Weißenbachtal vorerst rechts liegen.
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Dachten wir uns, und fuhren zu einem zweiten Frühstück nach Bad Ischl weiter.
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Nachdem wir noch kurz überlegten, dieses Angebot wahrzunehmen ...
... landeten wir im Cafe am Kreuzplatz und „berauschten“ uns an Oma´s Mohn-Birnen-Strudel (XL) samt Häferlkaffee …
Gut gestärkt, sahen wir unsere Lage dann schon wieder etwas durch die rosa Brille ...
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... und falls es sich hier um kein „Touristenbarometer“ handelt, konnte es eigentlich nur besser werden …
Mit gehöriger Verspätung starten wir nun unsere Tour beim Wambach im Weißenbachtal.
Eine genaue Anstiegsbeschreibung kann übrigens hier nach gelesen werden:
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?55210
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Fotomodell am Wegesrand.
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Man braucht nicht in die Tropen zu reisen: heimischer Regenwald.
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Noch eine halbe Stunde leichtes Nieseln, dann kommt die Dusche nur mehr von der Seite und von unten!
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Wir befinden uns hier bereits am Jagdsteig zur Maxhütte.
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Ausblick Richtung Attersee.
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Maxhütte - 1209m.
Bin ich bei meiner Erstbegehung nach der Hütte die Direttissima hinauf zum Kamm Richtung Buttergupf, entdeckt Martin hinter der Maxhütte einen weiterführenden Steig, der uns so einiges an Transpiration erspart.
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Nach der Hütte ...
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Die Weißenbachtaler-Skyline des Höllengebirges , Revier von derzeit „mehr Fisch als Fleisch“ ,
zeigt sich vom Buttergupf - 1413m - aus wolkenverhangen.
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Nur schemenhaft können wir unser eigentliches Ziel, den Brunnkogel, erkennen.
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Am Grat zum Gipfel …
... tauchen dann einige Wanderer, einer von der AV-Sektion Vöcklabruck ausgeschriebenen Tour, wie Gespenster aus dem Nebel.
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