Schon wieder dieser Seek. Schon wieder der Traunstein. Wenn das eure ersten Gedanken waren, versteh ich das. Doch lasst euch von mir noch einmal auf einen der tollsten und facettenreichsten Berge Oberösterreichs entführen! Dann ist mal Ruhe- fast versprochen.
Nach Anstiegen über den Naturfreundesteig im April und über den Ostgrat im Mai sollte es am Sonntag zur dritten "Stoan"- Besteigung des Jahres kommen, über einen uns noch unbekannten Weg. Eigentlich geplant gewesen wäre der Aufstieg über den Zierlersteig, der Wechsel auf den Hernlersteig, der Abstieg zum Klettersteig und über eben diesen Traunsee-KS zur Gmundner Hütte und weiter zum Gipfel- es sollte wieder anders kommen.
Nach einer doch etwas längeren Samstag-Nacht ("Denn ich bin irgendwie im Modus, deshalb will ich nicht heim, und Probleme lös ich locker mit nem billigen Wein") verschob sich der geplante Start auf Nachmittag. Meine Bergpartnerin vertrieb sich die Zeit einstweilen in Bayern und behielt am Rauhkopf einen kühlen Kopf (http://auffi.blogspot.co.at/2013/06/...raunstein.html)
Topfit, und frisch im Traunsee gebadet, geht es schließlich um etwa 15.30 Uhr vom Parkplatz am Ostufer los und wir steigen in den Hernlersteig ein, zweigen hier aber bald in die Kaltenbachwildnis ab. Die ersten Ausblicke ergeben sich- der Himmel verdunkelt sich langsam, wir rechnen (zumindest beim Abstieg) mit einer kleinen Dusche.
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Ein schöner Ort, diese Kaltenbachwildnis.
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Wir erreichen bald eine Forststraße, gehen diese ein paar Meter bergauf und zweigen dann rechts in den Wald ab. Wir befinden uns nun am Aufstieg zum Zierlerberg. Es sollte ein wahrer Ruachla werden, hier fällt mir wieder Martin's (lama) nette Bezeichnung "Ruachlkäfer" ein.
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Die Ausblicke Richtung Traunsee auch hier schon bezaubernd! Ja, bezaubernd- klingt vielleicht etwas unheroisch, aber diese Gegend erweicht auch mein starkes Männerherz. Überhaupt könnt ich mir den Traunstein gut als Freundin vorstellen- wär er eine Frau und kein Berg. Genug der Liebeserklärungen, weiter im Programm.
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Auch der Almrausch blüht schon!
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Immer wieder wechseln die Licht- und Wolkenstimmungen. Regen oder gar Gewitter aber noch nicht in Sicht.
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Wenig überraschend ist auch bald die Überraschung erreicht.
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Umso überraschender die ersten tollen Blicke zum Wächter des Salzkammergutes-einfach fantastisch.
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Es folgen die ersten leichten Kletterstellen, ein Genuss für jeden trittsicheren und schwindelfreien Bergsteiger.
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Es folgen weitere Waldabschnitte, die durch die Vegetation und den Ausblick verschönert werden. Dann beginnen die wirklichen Kletterpassagen. Schwieriger aber eher die Wegfindung, denn Trittspuren sind zwar vorhanden, aber nicht überall. Orientierungsvermögen ist gefragt!
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Nach Anstiegen über den Naturfreundesteig im April und über den Ostgrat im Mai sollte es am Sonntag zur dritten "Stoan"- Besteigung des Jahres kommen, über einen uns noch unbekannten Weg. Eigentlich geplant gewesen wäre der Aufstieg über den Zierlersteig, der Wechsel auf den Hernlersteig, der Abstieg zum Klettersteig und über eben diesen Traunsee-KS zur Gmundner Hütte und weiter zum Gipfel- es sollte wieder anders kommen.
Nach einer doch etwas längeren Samstag-Nacht ("Denn ich bin irgendwie im Modus, deshalb will ich nicht heim, und Probleme lös ich locker mit nem billigen Wein") verschob sich der geplante Start auf Nachmittag. Meine Bergpartnerin vertrieb sich die Zeit einstweilen in Bayern und behielt am Rauhkopf einen kühlen Kopf (http://auffi.blogspot.co.at/2013/06/...raunstein.html)
Topfit, und frisch im Traunsee gebadet, geht es schließlich um etwa 15.30 Uhr vom Parkplatz am Ostufer los und wir steigen in den Hernlersteig ein, zweigen hier aber bald in die Kaltenbachwildnis ab. Die ersten Ausblicke ergeben sich- der Himmel verdunkelt sich langsam, wir rechnen (zumindest beim Abstieg) mit einer kleinen Dusche.
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Ein schöner Ort, diese Kaltenbachwildnis.
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Wir erreichen bald eine Forststraße, gehen diese ein paar Meter bergauf und zweigen dann rechts in den Wald ab. Wir befinden uns nun am Aufstieg zum Zierlerberg. Es sollte ein wahrer Ruachla werden, hier fällt mir wieder Martin's (lama) nette Bezeichnung "Ruachlkäfer" ein.
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Die Ausblicke Richtung Traunsee auch hier schon bezaubernd! Ja, bezaubernd- klingt vielleicht etwas unheroisch, aber diese Gegend erweicht auch mein starkes Männerherz. Überhaupt könnt ich mir den Traunstein gut als Freundin vorstellen- wär er eine Frau und kein Berg. Genug der Liebeserklärungen, weiter im Programm.
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Umso überraschender die ersten tollen Blicke zum Wächter des Salzkammergutes-einfach fantastisch.
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Es folgen die ersten leichten Kletterstellen, ein Genuss für jeden trittsicheren und schwindelfreien Bergsteiger.
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Es folgen weitere Waldabschnitte, die durch die Vegetation und den Ausblick verschönert werden. Dann beginnen die wirklichen Kletterpassagen. Schwieriger aber eher die Wegfindung, denn Trittspuren sind zwar vorhanden, aber nicht überall. Orientierungsvermögen ist gefragt!
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