7-Gipfelrunde über Taferlklausesee (Neukirchen) - Bischofsmütze (1446m) - Brunnkogel (1708m) - Mathiaskogel (1671m) - Hochleckenkogel (1691m) - Jagaköpfl (1668m) - Brennerin (1602m) - Dachsteinblick (1559m) - Hochleckenhaus - Taferlklausesee
Nachdem ich vor 3 Wochen am Scheckenberger Steig wegen dichtem Nebels gescheitert bin, d.h. ich habe vernünftigerweise umgedreht, musste heute eine Neuauflage her.
Um kurz nach 8:00 Uhr startete ich am Taferlklausesee und stieg schnell zum Aurachbrunnen empor. Es war noch sehr frisch, ich schätze die Temperatur lag im einstelligen Bereich.
Von dort zweigte ich links in einen breiten Forstweg, der in einem schmalen Steig überging.
Bald war ich beim Einstieg des Franz Scheckenberger Steigs, hier galt es gleich mal ein bisschen hochklettern.
Die Wegfindung gelang mir heute auch besser als letztes Mal.
Nach einer Weile war ich auch schon in der Latschengasse auf Höhe der Bischofsmütze angekommen. In einem weiten Linksbogen holte ich aus und kletterte die letzte Meter auf die Bischofsmütze.
Heute hatte es hervorragendes sonniges Wetter, man sah den weiteren Wegverlauf und somit konnte ich nach einer kurzen Jausenpause den Anstieg zum Brunnkogel vornehmen.
Wieder ein Stück die Latschengasse zurück und ein steiles Geröllfeld hoch, danach nach den Latschen rechts in einer Rinne rüberqueren und von nun an ging es nur mehr bergauf, bis ich schon am Hochplateau des Brunnkogels ankam.
Es war noch nicht viel los, aber so nach und nach kamen etliche Wanderer entweder vom Schafluckensteig oder vom Aurachkar herüber.
Wiederum nach einer Pause besuchte ich noch den Mathiaskogel, den Hochleckenkogel und das Jagaköpfl.
Es war erst Mittag und ich hatte noch Energien, darum ließ ich das Hochleckenhaus nicht links, sondern rechts liegen und peilte die Brennerin an.
Nach einigem auf und ab bereute ich das aber schon wieder, ich hätte nicht gedacht, dass ich soviele Male runter und wieder rauf musste. Ich überlegte schon wieder umzudrehen, aber der Drang nach neuen Gipfeln gewann.
Aber seht selbst auf folgenden Bildern:
Die Sonne schien vom blauen Himmel, was wollte man mehr. Die Bischofsmütze in Bildmütte war noch weit weg:
P1160550.JPG
Kurz vorm Einstieg des Franz Scheckenberger Steigs:
P1160557.JPG
Der Einstieg ist mit einer Tafel markiert:
P1160558.JPG
Erste Kletterstelle:
P1160559.JPG
Weiter oben suchte ich mir immer die für mich beste Linie aus:
P1160560.JPG
P1160562.JPG
In der Latschengasse war ich bereits auf Höhe der Bischofsmütze:
P1160565.JPG
P1160567.JPG
Am Gipfel traf ich einen Wanderkollegen, mit dem ich einige Worte wechselte. Danach wollte er gleich weiter. Ich blieb noch eine Weile:
P1160569.JPG
Ich blickte rüber zum Eingang der Hochlecken-Großhöhle:
P1160582.JPG
Danach machte ich mich auch auf, um auf den Brunnkogel zu kommen, hier die Bischofsmütze im Rückblick:
P1160583.JPG
Diese Rinne wollte ich letztes Mal rauf, heute querte ich noch eine weiter nach rechts:
P1160584.JPG
Erst hier versuchte ich mein Glück:
P1160586.JPG
Erst beim Tiefblick sieht man wie steil das Gelände hier eigentlich ist:
P1160588.JPG
Heute war es jedoch im Gegensatz zum letzten Mal schön trocken, sowohl am Fels als auch im Gras:
P1160589.JPG
Fortsetzung folgt ...
Nachdem ich vor 3 Wochen am Scheckenberger Steig wegen dichtem Nebels gescheitert bin, d.h. ich habe vernünftigerweise umgedreht, musste heute eine Neuauflage her.
Um kurz nach 8:00 Uhr startete ich am Taferlklausesee und stieg schnell zum Aurachbrunnen empor. Es war noch sehr frisch, ich schätze die Temperatur lag im einstelligen Bereich.
Von dort zweigte ich links in einen breiten Forstweg, der in einem schmalen Steig überging.
Bald war ich beim Einstieg des Franz Scheckenberger Steigs, hier galt es gleich mal ein bisschen hochklettern.
Die Wegfindung gelang mir heute auch besser als letztes Mal.
Nach einer Weile war ich auch schon in der Latschengasse auf Höhe der Bischofsmütze angekommen. In einem weiten Linksbogen holte ich aus und kletterte die letzte Meter auf die Bischofsmütze.
Heute hatte es hervorragendes sonniges Wetter, man sah den weiteren Wegverlauf und somit konnte ich nach einer kurzen Jausenpause den Anstieg zum Brunnkogel vornehmen.
Wieder ein Stück die Latschengasse zurück und ein steiles Geröllfeld hoch, danach nach den Latschen rechts in einer Rinne rüberqueren und von nun an ging es nur mehr bergauf, bis ich schon am Hochplateau des Brunnkogels ankam.
Es war noch nicht viel los, aber so nach und nach kamen etliche Wanderer entweder vom Schafluckensteig oder vom Aurachkar herüber.
Wiederum nach einer Pause besuchte ich noch den Mathiaskogel, den Hochleckenkogel und das Jagaköpfl.
Es war erst Mittag und ich hatte noch Energien, darum ließ ich das Hochleckenhaus nicht links, sondern rechts liegen und peilte die Brennerin an.
Nach einigem auf und ab bereute ich das aber schon wieder, ich hätte nicht gedacht, dass ich soviele Male runter und wieder rauf musste. Ich überlegte schon wieder umzudrehen, aber der Drang nach neuen Gipfeln gewann.
Aber seht selbst auf folgenden Bildern:
Die Sonne schien vom blauen Himmel, was wollte man mehr. Die Bischofsmütze in Bildmütte war noch weit weg:
P1160550.JPG
Kurz vorm Einstieg des Franz Scheckenberger Steigs:
P1160557.JPG
Der Einstieg ist mit einer Tafel markiert:
P1160558.JPG
Erste Kletterstelle:
P1160559.JPG
Weiter oben suchte ich mir immer die für mich beste Linie aus:
P1160560.JPG
P1160562.JPG
In der Latschengasse war ich bereits auf Höhe der Bischofsmütze:
P1160565.JPG
P1160567.JPG
Am Gipfel traf ich einen Wanderkollegen, mit dem ich einige Worte wechselte. Danach wollte er gleich weiter. Ich blieb noch eine Weile:
P1160569.JPG
Ich blickte rüber zum Eingang der Hochlecken-Großhöhle:
P1160582.JPG
Danach machte ich mich auch auf, um auf den Brunnkogel zu kommen, hier die Bischofsmütze im Rückblick:
P1160583.JPG
Diese Rinne wollte ich letztes Mal rauf, heute querte ich noch eine weiter nach rechts:
P1160584.JPG
Erst hier versuchte ich mein Glück:
P1160586.JPG
Erst beim Tiefblick sieht man wie steil das Gelände hier eigentlich ist:
P1160588.JPG
Heute war es jedoch im Gegensatz zum letzten Mal schön trocken, sowohl am Fels als auch im Gras:
P1160589.JPG
Fortsetzung folgt ...
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