na gut..
nachdem ich meinen linken mittelfinger (irrtümlich) mit dem bandschleifer
manikürt habe.. und das zeugs noch ein bissi besser zusammenwachsen muss..
geht das klettern eher noch nicht... aber das wandern klappt schon..
weil die dauertaucherei wrd auch langsam fad.. wurscht.. jedenfalls..
musste ich heute wieder mal in die höll..
.
da fällt mir ein ich hab das mal was gelesen
http://www.alpenverein.at/schwanenst...brunnkogel.php
und an dieser stelle lob und weihrauch für den AV schwanenstadt..
.
parkplatz taferklause dann wanderweg richtung langbathsee und dann..
sollte wo der valeriesteig abzweigen.. aber .. der versteckt sich..
genauso wie das spielbergstüberl.. auch wurscht..
ich schlag mich frei nach rechts oben (also südwestlich) durch den wald..
irgendwann muss ja die schluchtrinne dann queren und..
das tut sie auch.. nicht zu verfehlen das ding..
es geht durch den ganzen wald nach unten..
bzw auch rauf.. bis selbiger (der wald) dann aus ist..
.
dann steh ich in dem durchaus beeindruckenden felskessel der nordseite
des spielbergs.. and i see lines, direct lines, across the sky..
aber die nordschllucht geht am rechten rand rauf, und alleine bin ich auch und
wie gesagt der geflexte finger und so .. und..
die schlucht ist ja auch sehr nett..
.
teils nette bachbettsteigerei wie ich sie eigentlich ja sehr mag..
und vor lauter euphorie steig ich die rinne zu hoch weiter..
weil dann sitz ich auf einen grat und denk mir noch jetzt
wirds ja doch noch zum gurt auspacken.. als..
ich unter mir einen rest der zefetzten alten steiganlage entdecke..
eine handgeschmiedete rostgurke (aber feldgurke massiv) hängt da
noch verbogen im fels und weist nach rechts ins latschengelände..
.
ja.. die pinus mugo diavola (höllengebirgslatsche)..
angeblich steht die ja nicht auf den gebirge drauf sondern das gebirge
hängt an ihr runter so stark ist sie.. und ich mach gleich mal einen auf
laokon
die äste der latschen werden von der kunstgeschichte immer fälschlich als
schlangen gedeutet dabei weiss man doch dass hagesandros mal hüttenwirt
der riederhütte war.. wurscht..
.
danach gehts dürch gamsteige und mehr oder weniger vorahndene latschengassen
eigentlich noch sehr hübsch weiter.. bis man oben rauskommt und dann nochmal
kurz laokonisierend übern ostgrat zum brunnkogel kommt..
.
den abzweiger zum gangsteig hab ich verpasst und gönne mir daher einen
gemütlichen abstieg über die "autobahn", frage mich zum 74234737ten mal ob
es auf den neukirchner turm nicht doch von vorne irgendwie raufgeht und warum das
noch keiner probiert hat und ob man vielleicht doch mal ...
wurscht..
.
fazit :
schöner alter vergessener steig der auch im hauzenberger nicht drinnsteht (seltsam)
der erste grad wird nur überschritten wenn man die abzweigung nach rechts verpasst..
lässt sich ein bissi mitm scheckenberger vergleichen.. allerdings einsamkeit garantiert..
.
nachdem ich meinen linken mittelfinger (irrtümlich) mit dem bandschleifer
manikürt habe.. und das zeugs noch ein bissi besser zusammenwachsen muss..
geht das klettern eher noch nicht... aber das wandern klappt schon..
weil die dauertaucherei wrd auch langsam fad.. wurscht.. jedenfalls..
musste ich heute wieder mal in die höll..
.
da fällt mir ein ich hab das mal was gelesen
http://www.alpenverein.at/schwanenst...brunnkogel.php
und an dieser stelle lob und weihrauch für den AV schwanenstadt..
.
parkplatz taferklause dann wanderweg richtung langbathsee und dann..
sollte wo der valeriesteig abzweigen.. aber .. der versteckt sich..
genauso wie das spielbergstüberl.. auch wurscht..
ich schlag mich frei nach rechts oben (also südwestlich) durch den wald..
irgendwann muss ja die schluchtrinne dann queren und..
das tut sie auch.. nicht zu verfehlen das ding..
es geht durch den ganzen wald nach unten..
bzw auch rauf.. bis selbiger (der wald) dann aus ist..
.
dann steh ich in dem durchaus beeindruckenden felskessel der nordseite
des spielbergs.. and i see lines, direct lines, across the sky..
aber die nordschllucht geht am rechten rand rauf, und alleine bin ich auch und
wie gesagt der geflexte finger und so .. und..
die schlucht ist ja auch sehr nett..
.
teils nette bachbettsteigerei wie ich sie eigentlich ja sehr mag..
und vor lauter euphorie steig ich die rinne zu hoch weiter..
weil dann sitz ich auf einen grat und denk mir noch jetzt
wirds ja doch noch zum gurt auspacken.. als..
ich unter mir einen rest der zefetzten alten steiganlage entdecke..
eine handgeschmiedete rostgurke (aber feldgurke massiv) hängt da
noch verbogen im fels und weist nach rechts ins latschengelände..
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ja.. die pinus mugo diavola (höllengebirgslatsche)..
angeblich steht die ja nicht auf den gebirge drauf sondern das gebirge
hängt an ihr runter so stark ist sie.. und ich mach gleich mal einen auf
laokon
die äste der latschen werden von der kunstgeschichte immer fälschlich als
schlangen gedeutet dabei weiss man doch dass hagesandros mal hüttenwirt
der riederhütte war.. wurscht..
.
danach gehts dürch gamsteige und mehr oder weniger vorahndene latschengassen
eigentlich noch sehr hübsch weiter.. bis man oben rauskommt und dann nochmal
kurz laokonisierend übern ostgrat zum brunnkogel kommt..
.
den abzweiger zum gangsteig hab ich verpasst und gönne mir daher einen
gemütlichen abstieg über die "autobahn", frage mich zum 74234737ten mal ob
es auf den neukirchner turm nicht doch von vorne irgendwie raufgeht und warum das
noch keiner probiert hat und ob man vielleicht doch mal ...
wurscht..
.
fazit :
schöner alter vergessener steig der auch im hauzenberger nicht drinnsteht (seltsam)
der erste grad wird nur überschritten wenn man die abzweigung nach rechts verpasst..
lässt sich ein bissi mitm scheckenberger vergleichen.. allerdings einsamkeit garantiert..
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