, nachdem der Rateberg Meistereben endlich abgeschlossen ist, kommt hier der dazugehörige Bericht:
Start war in Weißenbach, am Parkplatz in der Waldsiedlung. Die Wanderwegsschilder weisen mir die richtige Richtung.
1_Schild1.JPG
Es geht durch die Siedlung. Dann geht es über eine Hochwasserbarriere.
2_Blockade.JPG
Die Leithen hoch, bereits mit vielen perfekten Ausblicken.
7_Attersee.JPG
Weiter oben geht es über die, von den Mitratern des Meisterebenberg-Threads bestens bekannte, Leitschienen Brücke.
9_Leitschienenbrücke2.JPG
Es geht hinauf zum Sattel. Ab hier beginnt das Abenteuer. In den Graben hinunter, über eine Furt und über einen Steig durch die Leithen. Vorbei an einer Jagdhütte geht es hinauf zur Meisterebenalm.
8_Meistereben.JPG
Weiter geht es zur Kapelle, über die unser neander vom tal, äh, wie soll ich sagen, da mich bereits rudolf_48 zurechtgewiesen hat sollte ich besser nicht wettern sagen, sondern, äh, seinen Unmut ausdrückt.
7_Kapelle.JPG
Hinunter geht es zum Atterseeblick. Hier ist die Aussicht noch besser!
1_Atterseeblick.JPG
6_Eisenau.JPG
3_Hoellengebirge.JPG
Foto 1 Blick über den Sechserkogel auf den Attersee und ins Alpenvorland. Bild 2 Blick über die Ackerschneid und über die Eisenauer Alm zum Schober und zur Drachenwand. Grafik 3 Blick auf die Mahdlschneid.
Auf diesem Aussichtsplatzerl sind drei Bänke und ein Tisch installiert. Dazwischen ist auch dieser Bildstock.
5_Gedenkkreuz.JPG
Fragen in die Runde:
Fazit: Der Aufstieg ist im ersten Teil steil und im zweiten Teil flacher. Die Forststraßen und die Kapelle, über die neander vom tal seinen Unmut ausdrückt, finde ich, bilden ein wenig Kontrast zu den (öden) Steigen, auf denen man meistens entlang steigt. Auch die Furt ist einmal etwas anderes.
Besonders aufgrund der Aussicht lohnt es sich, diesen Berg zu besteigen. Doch: Der Reiz dieses Aussichtsplatzerls liegt darin, dass nur wenige Leute ihn besteigen. (Heute habe ich 9 Personen getroffen, mehr als gedacht) Bitte haltet euch an diesen Ratschlag und verschandelt den Berg nicht (noch mehr).
Start war in Weißenbach, am Parkplatz in der Waldsiedlung. Die Wanderwegsschilder weisen mir die richtige Richtung.
1_Schild1.JPG
Es geht durch die Siedlung. Dann geht es über eine Hochwasserbarriere.
2_Blockade.JPG
Die Leithen hoch, bereits mit vielen perfekten Ausblicken.
7_Attersee.JPG
Weiter oben geht es über die, von den Mitratern des Meisterebenberg-Threads bestens bekannte, Leitschienen Brücke.
9_Leitschienenbrücke2.JPG
Es geht hinauf zum Sattel. Ab hier beginnt das Abenteuer. In den Graben hinunter, über eine Furt und über einen Steig durch die Leithen. Vorbei an einer Jagdhütte geht es hinauf zur Meisterebenalm.
8_Meistereben.JPG
Weiter geht es zur Kapelle, über die unser neander vom tal, äh, wie soll ich sagen, da mich bereits rudolf_48 zurechtgewiesen hat sollte ich besser nicht wettern sagen, sondern, äh, seinen Unmut ausdrückt.
7_Kapelle.JPG
Hinunter geht es zum Atterseeblick. Hier ist die Aussicht noch besser!
1_Atterseeblick.JPG
6_Eisenau.JPG
3_Hoellengebirge.JPG
Foto 1 Blick über den Sechserkogel auf den Attersee und ins Alpenvorland. Bild 2 Blick über die Ackerschneid und über die Eisenauer Alm zum Schober und zur Drachenwand. Grafik 3 Blick auf die Mahdlschneid.
Auf diesem Aussichtsplatzerl sind drei Bänke und ein Tisch installiert. Dazwischen ist auch dieser Bildstock.
5_Gedenkkreuz.JPG
Fragen in die Runde:
- Auf einem Wanderwegsschild auf der Meisterebenalm ist der "Breitenberg" angeschrieben. Gibt es am Ende einen (Wander)Weg dorthin?
- Ist die Meisterebenalm bewirtschaftet/Bekommt man dort Kleinigkeiten zu essen und zu trinken?
Fazit: Der Aufstieg ist im ersten Teil steil und im zweiten Teil flacher. Die Forststraßen und die Kapelle, über die neander vom tal seinen Unmut ausdrückt, finde ich, bilden ein wenig Kontrast zu den (öden) Steigen, auf denen man meistens entlang steigt. Auch die Furt ist einmal etwas anderes.
Besonders aufgrund der Aussicht lohnt es sich, diesen Berg zu besteigen. Doch: Der Reiz dieses Aussichtsplatzerls liegt darin, dass nur wenige Leute ihn besteigen. (Heute habe ich 9 Personen getroffen, mehr als gedacht) Bitte haltet euch an diesen Ratschlag und verschandelt den Berg nicht (noch mehr).
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