Prächtiges Frühlingswetter. Wenn es nicht zu hoch hinauf geht (wegen dem Schnee), geht schon Einiges.
Ich fahre wieder einmal durchs Höllental und überlege, ob vielleicht der Lahnberg schon geht. Aber dort ist es im Gipfelbereich noch sehr weiß. Der Kuhschneeberg schaut, was die Flanken betrifft, komplett aper aus. Näher ist er auch. Ich bin eh wieder einmal spät dran. Ich habe die Zeitumstellung verschlafen.
Ich stelle das Auto direkt bei der ehemaligen Singerin ab und überquere die Schwarza über die Holzbrücke. Gleich beim ersten Haus links treffe ich auf die Försterin und den Förster. Sie sind sehr freundlich und fragen mich, ob ich den Schnellerwagsteig suche. Nein, ich weiß eh, dass der weiter rechts beginnt. Ich will ein Stück in Richtung Prügelgraben hinüberschauen. Ja, dann passt es eh auf dieser Seite. Sie wünschen mir noch einen schönen Tag und ich folge dem Güterweg, der hinter dem Haus die Wiese über der Schwarza schräg ansteigend quert.
Nach einer leichten Rechtskurve geht es in den Grund eines Grabens hinein. Dort befindet sich eine Wildfütterung.
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Hier endet aber die Straße.
Direkt im Grabengrund zieht eine breite Spur hoch. Es ist steiler als es auf dem Bild aussieht.
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Nach einiger Zeit sperren Felswände den Graben. Eine davon besitzt an ihrem Fuß eine höhlenartige Spalte.
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Man muss nicht ganz hin gehen, aber man kommt ohnehin fast vorbei. Es ist aber nur ein Gamsunterstand.
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Nach links geht es offenbar ganz gut weiter. Ich meide den steinigen Grabengrund und quere links hinaus auf einen baumbestandenen Rücken.
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Dort ist gut Weiterkommen.
Schaue ich links am Fegenberg vorbei, sehe ich zum Lahnberg. Es war eine gute Entscheidung, dort heute noch nicht hinauf zu gehen.
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Der Frühlingsbeginn lässt sich nicht mehr verleugnen.
Flower power ist wieder angesagt.
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Am Rücken oben treffe ich auf ein schwach ausgeprägtes Steiglein.
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Wenn es so weiter geht, habe ich den Fegenberg bald überholt.
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Bald merke ich, warum hier ein steiles Steiglein direkt am Rücken emporleitet. Ich steige entlang einer Grundstücksgrenze auf!
(Sieht man übrigens schön im NÖ - Atlas, wem's interessiert)
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Höher oben steuere ich auf ein felsiges Gratstück zu. Man könnte es zwar rechts umgehen, das Überklettern ist aber lustiger.
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Nach dem ersten Absatz komme ich aber weder rechts noch links vorbei. Ich muss also auch über den nächsten Aufschwung hinauf - und der ist steil. Ganz oben ein kleiner Überhang - und auch noch ausgesetzt.
Aber wie so oft wird weniger heiß gegessen als gekocht. Unter dem Baucherl führt ein schmales Band ein Stück nach links, wo ein paar kleine Bäumchen die Sache wesentlich erleichtern.
Geschafft! Auf der anderen Seite sehe ich tief hinunter in den Prügelgraben - aber auch, dass mir noch ein schönes Stück bis auf die Hochfläche fehlt.
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--- Fortsetzung folgt ---
Ich fahre wieder einmal durchs Höllental und überlege, ob vielleicht der Lahnberg schon geht. Aber dort ist es im Gipfelbereich noch sehr weiß. Der Kuhschneeberg schaut, was die Flanken betrifft, komplett aper aus. Näher ist er auch. Ich bin eh wieder einmal spät dran. Ich habe die Zeitumstellung verschlafen.
Ich stelle das Auto direkt bei der ehemaligen Singerin ab und überquere die Schwarza über die Holzbrücke. Gleich beim ersten Haus links treffe ich auf die Försterin und den Förster. Sie sind sehr freundlich und fragen mich, ob ich den Schnellerwagsteig suche. Nein, ich weiß eh, dass der weiter rechts beginnt. Ich will ein Stück in Richtung Prügelgraben hinüberschauen. Ja, dann passt es eh auf dieser Seite. Sie wünschen mir noch einen schönen Tag und ich folge dem Güterweg, der hinter dem Haus die Wiese über der Schwarza schräg ansteigend quert.
Nach einer leichten Rechtskurve geht es in den Grund eines Grabens hinein. Dort befindet sich eine Wildfütterung.
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Hier endet aber die Straße.
Direkt im Grabengrund zieht eine breite Spur hoch. Es ist steiler als es auf dem Bild aussieht.
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Nach einiger Zeit sperren Felswände den Graben. Eine davon besitzt an ihrem Fuß eine höhlenartige Spalte.
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Man muss nicht ganz hin gehen, aber man kommt ohnehin fast vorbei. Es ist aber nur ein Gamsunterstand.
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Nach links geht es offenbar ganz gut weiter. Ich meide den steinigen Grabengrund und quere links hinaus auf einen baumbestandenen Rücken.
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Dort ist gut Weiterkommen.
Schaue ich links am Fegenberg vorbei, sehe ich zum Lahnberg. Es war eine gute Entscheidung, dort heute noch nicht hinauf zu gehen.
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Der Frühlingsbeginn lässt sich nicht mehr verleugnen.
Flower power ist wieder angesagt.
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Am Rücken oben treffe ich auf ein schwach ausgeprägtes Steiglein.
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Wenn es so weiter geht, habe ich den Fegenberg bald überholt.
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Bald merke ich, warum hier ein steiles Steiglein direkt am Rücken emporleitet. Ich steige entlang einer Grundstücksgrenze auf!
(Sieht man übrigens schön im NÖ - Atlas, wem's interessiert)
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Höher oben steuere ich auf ein felsiges Gratstück zu. Man könnte es zwar rechts umgehen, das Überklettern ist aber lustiger.
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Nach dem ersten Absatz komme ich aber weder rechts noch links vorbei. Ich muss also auch über den nächsten Aufschwung hinauf - und der ist steil. Ganz oben ein kleiner Überhang - und auch noch ausgesetzt.
Aber wie so oft wird weniger heiß gegessen als gekocht. Unter dem Baucherl führt ein schmales Band ein Stück nach links, wo ein paar kleine Bäumchen die Sache wesentlich erleichtern.
Geschafft! Auf der anderen Seite sehe ich tief hinunter in den Prügelgraben - aber auch, dass mir noch ein schönes Stück bis auf die Hochfläche fehlt.
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--- Fortsetzung folgt ---
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