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Alter Gaissteig (Kuhschneeberg) (2.6.2019)

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  • Alter Gaissteig (Kuhschneeberg) (2.6.2019)

    Der Gaissteig auf den Kuhschneeberg gehört zu den vergessenen Steigen. Schon Benesch erwähnt in seinem Schneebergführer, dass dieser Anstieg bei den Touristen wenig bekannt und die Wegspur leider nicht mehr sehr deutlich zu sehen sei. Auch war eine Hütte, an der der Steig vorbei führt, damals vor über hundert Jahren schon verfallen. Wozu der Steig ursprünglich gedient hat, weiß ich nicht. Wahrscheinlich war es ein Jagdsteig, denn als Almweg ist er aufgrund einiger Passagen denkbar ungeeignet. Die Wegführung wirkt vor allem im oberen Teil sehr umständlich. Es ging wohl nicht in erster Linie darum, auf die Hochfläche zu kommen, sondern entlegene Winkel zu erreichen.

    Ich habe versucht, den Steig in möglichst originaler Linie zu begehen. Die Beschreibung von Benesch passt recht gut. Auf der OTM ist der Wegverlauf sehr genau - und auch richtig eingezeichnet. Das Gelände ist stellenweise extrem unübersichtlich. Die Karte und ein guter Höhenmesser - ich benutzte sicherheitshalber einen barometrischen, weil das GPS nicht überall funktioniert - waren eine wertvolle Hilfe. Wer dort einen Verhauer baut, kommt sehr rasch in die Bredouille.

    Kurz vor der Lenzbauerbrücke gibt es einen schönen Parkplatz neben einem alten Haus, dem verfallenden Altenteil vom Lenzbauern.

    100_9039.JPG

    100_9040.JPG

    Dem neuen Haus auf der anderen Straßenseite sollte man die Zufahrt möglichst nicht verstellen.

    100_9041.JPG

    Gleich hinter der Brücke steht das bei Benesch erwähnte Kreuz. Ob es inzwischen erneuert wurde?

    100_9042.JPG

    Den Weg rechts davon, der die felsdurchsetzte Böschung umgeht, gibt es nicht mehr. Direkt hinter dem Kreuz kann man, zwar steil, aber sehr gut hochsteigen.

    Am erreichten grünen Rücken gibt es ein gut ausgetretenes Steiglein, das vom höchsten Punkt gerade emporführt.

    100_9043.JPG

    Bei einer versteckten Felsgruppe geht es links vorbei.

    100_9044.JPG

    Jetzt geht es weglos schräg links aufwärts, auf eine baumlose Stelle zu.

    100_9045.JPG

    Über die baumlose Zone geht es jetzt weiter immer links haltend auf den nächsten Riegel (Grenzriegel) zu.
    Kurz bevor ich ihn erreiche, wende ich mich schräg nach rechts hinauf.
    Das Bild zeigt den Blick zurück

    100_9046.JPG

    Auf 820m Höhe finde ich das gut ausgetretene Steiglein, das schräg rechts aufwärts durch die Flanke führt.

    100_9047.JPG

    Es verläuft gerade unter diesem charakteristischen Felsen vorbei.

    100_9048.JPG

    Auf deutlicher Spur wird ein kleines Schuttfeld gequert

    100_9049.JPG

    Unter diesen Felsen geht es weiter schräg nach rechts hinauf.

    100_9050.JPG

    Sobald ich die Felsen passiert habe, wende ich mich oberhalb derselben bei diesen Baumstümpfen schräg nach links zurück.

    100_9051.JPG

    Nach etwas schottrigem Anstieg erreiche ich wieder die Höhe des Grenzriegels.
    Das Bild ist ein Blick zurück.

    100_9052.JPG

    Am Grenzriegel geht es jetzt ein Stück weiter gerade hinauf.

    100_9053.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---

    Zuletzt geändert von Rudolf_48; 20.06.2019, 09:24.
    LG Rudolf
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    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Es folgt nun die lange Querung hinüber zum Prügelgraben.
    Der Steig sollte sich bei 1010m deutlich nach rechts wenden.
    Ich finde etwas tiefer diesen guten Weg - abgerundete Felsen und abgetretene Wurzeln.

    100_9054.JPG

    Ich bin wirklich zu tief und steige weglos wieder nach links in Richtung Grenzriegel hoch.
    Unter von oben durchscheinenden Felsen stoße ich auf diesen schönen Pfad.

    100_9055.JPG

    Jetzt passt es, denn es geht weiter zur Querung des schmalen, langen Schuttfeldes.

    100_9056.JPG .

    Drüben geht es erst kurz abwärts, dann aber gleich wieder hinauf.

    100_9057.JPG

    Dann geht es hinab in den Seitenast des Prügelgrabens.
    Der Gaissteig, der neue Weg, wendet sich jetzt nach links empor. Steilschotter pur, der reinste Albtraum. Von der Zick-zack Spur, die Benesch beschreibt ist natürlich nichts mehr vorhanden.

    100_9058.JPG

    Ich quere weiter und überschreite den Hauptstrom des Prügelgrabens.

    100_9059.JPG

    Drüben stoße ich auf diese Felswand. Laut Karte muss ich daran links vorbei.

    100_9060.JPG

    Tatsächlich öffnet sich dahinter eine breite Rampe, über die ein Steiglein hinauf führt.

    100_9061.JPG

    Weiter leicht aufwärts komme ich zu einer felsigen Ecke.

    100_9062.JPG

    An dieser Stelle war einmal ein vermoderter Steg, von dem Benesch behauptet, dass es links davon sicherer sei.
    Der Stift alleine hilft nicht, weil es dahinter sehr weit in eine plattige Rinne hinunter geht.

    100_9063.JPG

    Steigt man links über die Felsen höher, kann man die Rinne leicht überqueren.
    Das Bild zeigt die Stelle im Rückblick. Am linken Bildrand ist ganz unten der Eisenstift noch zu sehen.

    100_9064.JPG

    Wieder stehe ich an einer Felswand an. Ich suche auf 1180m, wie in der Karte angegeben, und finde diese Passage.

    100_9065.JPG

    Das sieht auf den ersten Blick harmlos aus, ist aber verdammt schmal und extrem ausgesetzt.

    100_9066.JPG

    Ich erreiche den nächsten Kessel aus dem eine erdige Rampe hinauf führt.
    Hier wieder die Rückschau auf die Stelle

    100_9067.JPG

    Und plötzlich stehe ich vor dem eingeebneten Platz, an dem einst die Hütte gestanden hatte.

    100_9068.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---

    Zuletzt geändert von Rudolf_48; 20.06.2019, 09:32.
    LG Rudolf
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    • #3
      Ich befinde mich in einer wilden Felsenlandschaft.
      Rechts hinten eine Höhle und ein gewaltiger Kaminspalt in der hohen Wand

      100_9070.JPG

      Direkt vor mir eine himmelhohe Felswand, unter der der Weg dann nach links weiter quert.

      100_9069.JPG

      Auf einem Band geht es knapp unter der Wand weiter.

      100_9071.JPG

      Bald erreiche ich die hübsche kleine Gaissteighöhle.

      100_9072.JPG

      Weiter geht es bis an die Abbruchkante und wie immer führt ein ausgesetztes Band um die Ecke.

      100_9073.JPG

      Aus dem Kessel dahinter leitet der "Wilde Ausstieg" empor.

      100_9074.JPG

      Ich verfolge aber den normalen Ausstieg weiter.
      Einmal muss ich noch einen Durchschlupf finden, um einen sperrenden Felsriegel zu überschreiten.
      Dort wo ich am leichtesten hinunter komme, liegt ausgerechnet das da - keine Ahnung was das einmal war.

      100_9075.JPG

      Ich finde auch noch das letzte Band, über das der Weg hinunter geht.

      100_9076.JPG

      Durch Wald und Schrofengelände geht es nun weglos weiter.

      100_9077.JPG

      Ich will mir den Rückweg in den obersten Abschnitt des Prügelgrabens sparen und nehme die schöne Pfadspur rechts hinauf gerne an.

      100_9078.JPG

      Bald erreiche ich die Grenzmarkierungen auf dem Grünstreifen entlang des Hochflächenrandes.

      100_9079.JPG

      Die bringt mich in die Nähe der blauen Markierung des Schnellerwagsteiges den ich nach links aufwärts zur Forststraße verfolge.

      100_9080.JPG

      An diesem Monster muss ich noch vorbei ...

      Monster.jpg

      ... dann bin ich auch schon beim Voiser Tor, mit dem kategorischen Imperativ:"Do obi!"
      (Gott sei Dank hat inzwischen jemand den Kyselak wieder ausgelackt.)

      100_9082.JPG

      Runter in die Vois und zurück zum Auto. Was blieb mir anderes über:
      Blöderweise hatte ich wieder kein Fahrrad unten deponiert, weil ich vorher nicht wusste, wo ich herunter kommen würde.

      Ich habe versucht den gesamten Anstieg möglichst lückenlos mit Bildern zu dokumentieren. Ich muss mich deshalb für die oft schlechte Bildqualität entschuldigen, weil ich dabei öfter direkt in die Sonne fotografieren musste.
      LG Rudolf
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      • #4
        Schaut nicht uninteressant aus. Langsam wirst du zum Kuhschneeberg-Spezialisten!
        Hast du deinen Anstieg auch mit der Beschreibung von Volki verglichen?

        Kommentar


        • #5
          Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
          Schaut nicht uninteressant aus. Langsam wirst du zum Kuhschneeberg-Spezialisten!
          Hast du deinen Anstieg auch mit der Beschreibung von Volki verglichen?
          Volkis Beschreibung enthält neben einer einigermaßen richtigen Anstiegsbeschreibung eine Beschreibung des Zustands, der ich aber nicht beipflichten kann.
          Der Steig ist eigentlich - abgesehen vom untersten Abschnitt - fast überall recht gut zu erkennen, wenn man ihn einmal gefunden hat. Das gilt vor allem für die Fortsetzungen, wenn er einmal wo kurz unterbrochen war. Auch an Stellen, wo er über Schutt führt, ist eine Spur vorhanden. Auch die Waldpassagen in steilen Hängen sind allesamt gut gangbar. Aus dem Fels herausgearbeitete Bänder gibt es nicht. Die Bänder sind einfach da und werden vom Steig genutzt. Auch steile erdige Stellen mit bedenklichen Tritten habe ich keine gefunden. Trampelpfad ist es natürlich keiner, und bei Regen würde ich ihn auch nicht gehen wollen.
          Zuletzt geändert von Rudolf_48; 04.06.2019, 10:59.
          LG Rudolf
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          • #6
            Ein historischer Pfad, ganz nach meinem Geschmack. Gratuliere und danke für die detaillierte Beschreibung!
            Die OTM war mir bis jetzt übrigens unbekannt …

            LG, Toni

            Kommentar


            • #7
              Zitat von musitoni Beitrag anzeigen
              Ein historischer Pfad, ganz nach meinem Geschmack. Gratuliere und danke für die detaillierte Beschreibung!
              Die OTM war mir bis jetzt übrigens unbekannt …

              LG, Toni
              Willst du ihn dir auch einmal ansehen?

              Ein Gedanke:
              Die Gaissteighöhle wäre ideal für ein Steigbuch.
              Ich habe leider nicht daran gedacht. Schließlich wusste ich vorher nicht, wie es dort aussieht.
              Zuletzt geändert von Rudolf_48; 12.06.2019, 16:31.
              LG Rudolf
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              • #8
                Solche Expeditionen taugen mir natürlich sehr!

                Habe mir das auf der tschechischen Online-Karte (https://de.mapy.cz/turisticka) angesehen.

                Ist das die ungefähre Wegführung?


                L.G. Manfred
                You do not have permission to view this gallery.
                This gallery has 3 photos.
                Zuletzt geändert von manfred1110; 04.06.2019, 19:12.

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                • #9
                  Der "normale" Ausstieg verläuft etwas seltsam. Muss man da wirklich wieder ein Stück absteigen? Wie lange ist die Querung?
                  Ist der "wilde" Ausstieg auch irgendwo beschieben? Der wäre ja sicher kürzer.

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                  • #10
                    Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                    Solche Expeditionen taugen mir natürlich sehr!
                    Habe mir das auf der tschechischen Online-Karte (https://de.mapy.cz/turisticka) angesehen.
                    Ist das die ungefähre Wegführung?
                    L.G. Manfred
                    Auf der tschechischen Karte ist dasselbe zu sehen, wie auf der OTM. Es muss wohl aus der gleichen Quelle stammen.

                    Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                    Der "normale" Ausstieg verläuft etwas seltsam. Muss man da wirklich wieder ein Stück absteigen? Wie lange ist die Querung?
                    Ist der "wilde" Ausstieg auch irgendwo beschieben? Der wäre ja sicher kürzer.
                    Ja, ein kleines Stück muss man hinunter, sonst kommt man nicht aus den Felsen heraus. Dort gibt es mehr Hindernisse als auf der Karte zu sehen sind, und der Weg wollte doch ohne Kletterei auskommen. Schau es dir auf der OTM an, wie weit es bis in den Prügelgraben zurück ist.
                    .
                    Der Wilde Ausstieg ist nur die grüne Rampe, die man auf meinem Bild sieht. Hinter dem Zacken ist es gleich aus. Dann geht es aber noch relativ weit "durch Dick und Dünn", wie Benesch schreibt, bis man den markierten Weg erreicht.

                    LG Rudolf
                    _________________________________________
                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                    • #11
                      Tolle Exploration und Beschreibung!
                      Nachdem ich bei diesem Anstieg schon einmal ausgestiegen und über den Grenzriegel weitergegangen bin, muß ich wohl nocheinmal hin

                      Danke und lg
                      Norbert
                      Meine Touren in Europa
                      ... in Italien
                      Meine Touren in Südamerika
                      Blumen und anderes

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                      • #12
                        Hallo Rudolf,
                        meinen Respekt dafür, welche uralten Steige du in teilweise abenteuerlichem Gelände erkundest!

                        Sowohl von den Routen als auch unter historischen Gesichtspunkten wird so deutlich, dass der Kuhschneeberg in keiner Weise bloß ein wenig interessantes Anhängsel des Hochschneebergs ist.
                        Lg, Wolfgang


                        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                        der sowohl für den Einzelnen
                        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                        (David Steindl-Rast)

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                        • #13
                          Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                          Tolle Exploration und Beschreibung!
                          Nachdem ich bei diesem Anstieg schon einmal ausgestiegen und über den Grenzriegel weitergegangen bin, muß ich wohl nocheinmal hin
                          Danke und lg
                          Norbert
                          Danke für die
                          Ich hoffe er gefällt dir. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

                          Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                          Hallo Rudolf,
                          meinen Respekt dafür, welche uralten Steige du in teilweise abenteuerlichem Gelände erkundest!
                          Sowohl von den Routen als auch unter historischen Gesichtspunkten wird so deutlich, dass der Kuhschneeberg in keiner Weise bloß ein wenig interessantes Anhängsel des Hochschneebergs ist.
                          Dazu kann ich nur sagen: Wer suchet, der findet.

                          Seit es das Höchbauerwirtshaus nicht mehr gibt, fehlt dem normalen Wanderer der Anreiz.
                          Außer dem Schnellerwagsteig und dem Fleischersteig gibt es ja keine markierten Steige durch die Steilflanken. Allerdings dürfte es noch viel mehr Möglichkeiten geben.

                          Einige davon sind im Forum ja bekannt:
                          • Fronbachgraben
                          • Schusterriegel
                          • Nabelsteig
                          • Graben links neben dem Schnellerwagsteig
                          • Riegel links neben dem Schnellerwagsteig
                          • Gaissteig mit Varianten
                          • Grenzriegel
                          • Rötlingstein Nordflanke

                          Auf eine Begehung oder Inspektion warten noch:
                          • Prügelgraben aus dem Kaarl
                          • Gamsangerl über Gfletzgraben (oder Fletsch)
                          • Klachlgraben
                          • Jurigraben
                          • Zehnergraben
                          • Die Riegel zwischen den Gräben
                          • Wirtshauskogel und Laudonkogel Nordabstürze
                          LG Rudolf
                          _________________________________________
                          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                          die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                          • #14
                            Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                            Einige davon sind im Forum ja bekannt:
                            • Fronbachgraben
                            • Schusterriegel
                            • Nabelsteig
                            • Graben links neben dem Schnellerwagsteig
                            • Riegel links neben dem Schnellerwagsteig
                            • Gaissteig mit Varianten
                            • Grenzriegel
                            • Rötlingstein Nordflanke

                            Auf eine Begehung oder Inspektion warten noch:
                            • Prügelgraben aus dem Kaarl
                            • Gamsangerl über Gfletzgraben (oder Fletsch)
                            • Klachlgraben
                            • Jurigraben
                            • Zehnergraben
                            • Die Riegel zwischen den Gräben
                            • Wirtshauskogel und Laudonkogel Nordabstürze
                            Und ich kenne keinen einzigen davon, nicht einmal Schnellerwag- und Fleischersteig. Aber ich heiß ja auch maxrax und nicht maxkuhschneeberg

                            Den einen oder anderen werde ich schon noch kennenlernen, alles wird sich in diesem Leben aber nicht mehr ausgehen (schließlich warten ja auch noch andere Berge und Steige)

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                            • #15
                              Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                              Solche Expeditionen taugen mir natürlich sehr!
                              Dem kann ich nur zustimmen.

                              Danke für die tolle Dokumentation.

                              LG, Günter

                              Meine Touren in Europa

                              Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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