Schon wieder Kuhschneeberg!
An dem
ist wohl etwas Wahres dran, andererseits schiebe ich unerledigte Sachen nicht gerne auf die lange Bank.
Schon zwei mal hatte ich mit dem Gedanken gespielt, den Prügelgraben abzusteigen und war dann doch zu müde oder einfach zu feig dazu.
Auch das
ist wahr. Deshalb habe ich beschlossen, den Prügelgraben erst einmal im Aufstieg zu versuchen.
Das Bild vom Abbruch habe ich von der Bundesstraße aus beim Rückweg zum Auto nach meiner Grenzriegelbesteigung gemacht.
100_9038.JPG
Ich parke wieder bei Lenzbauers Altenhäusel und verfolge die Forststraße nach der Brücke über die Schwarza bis zu der Futterstelle unter dem Eingang zum Kaarl.
100_9086.JPG
Das Kaarl ist ein kleiner Felskessel, in den ein kaum erkennbarer Jagdsteig hinein und hinten auch wieder hinaus führt. Der Ausstieg ist wieder steiler, als es auf dem Bild aussieht.
100_9087.JPG
Hier legt mir der Prügelgraben seine Prügel vor die Füße, die aber leicht zu übersteigen sind.
100_9088.JPG
Es folgt nun ein etwas mühsamer Anstieg über viel Schutt. Ganz links geht es zum Schluss dann besser. Dafür ist eine kleine felsige Stufe zu überwinden.
100_9089.JPG
Der unterste Teil des Abbruches wirkt aus der Nähe betrachtet zwar vom Wasser und Steinschlag geglättet, aber gegliedert und durchaus kletterbar.
Eine Umgehungsmöglichkeit gibt es keine.
100_9090.JPG
Noch ein Blick zurück zu der Schutthalde, über die ich aufgestiegen bin.
100_9092.JPG
So geht es los und es wird nie schwieriger als ein Zweier.
100_9091.JPG
So sieht die Einstiegswand von oben aus.
100_9094.JPG
Jetzt habe ich wieder Muße, mir auch einmal die Gegend anzuschauen.
Schneealpe und Sonnleitstein über dem Naßtal.
100_9093.JPG
Aber schon wartet die nächste Herausforderung.
Die Alten dürften sich im Spalt hochgearbeitet haben. Das schließe ich aus den Kratzspuren der Schuhnägel der damals üblichen Goiserer.
Ich ziehe es vor, am rechten Rand hoch zu steigen und gleich wieder nach links in die Grabensohle zu queren.
100_9095.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
An dem
Zitat von maxrax
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Schon zwei mal hatte ich mit dem Gedanken gespielt, den Prügelgraben abzusteigen und war dann doch zu müde oder einfach zu feig dazu.
Auch das
Zitat von maxrax
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Das Bild vom Abbruch habe ich von der Bundesstraße aus beim Rückweg zum Auto nach meiner Grenzriegelbesteigung gemacht.
100_9038.JPG
Ich parke wieder bei Lenzbauers Altenhäusel und verfolge die Forststraße nach der Brücke über die Schwarza bis zu der Futterstelle unter dem Eingang zum Kaarl.
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Das Kaarl ist ein kleiner Felskessel, in den ein kaum erkennbarer Jagdsteig hinein und hinten auch wieder hinaus führt. Der Ausstieg ist wieder steiler, als es auf dem Bild aussieht.
100_9087.JPG
Hier legt mir der Prügelgraben seine Prügel vor die Füße, die aber leicht zu übersteigen sind.
100_9088.JPG
Es folgt nun ein etwas mühsamer Anstieg über viel Schutt. Ganz links geht es zum Schluss dann besser. Dafür ist eine kleine felsige Stufe zu überwinden.
100_9089.JPG
Der unterste Teil des Abbruches wirkt aus der Nähe betrachtet zwar vom Wasser und Steinschlag geglättet, aber gegliedert und durchaus kletterbar.
Eine Umgehungsmöglichkeit gibt es keine.
100_9090.JPG
Noch ein Blick zurück zu der Schutthalde, über die ich aufgestiegen bin.
100_9092.JPG
So geht es los und es wird nie schwieriger als ein Zweier.
100_9091.JPG
So sieht die Einstiegswand von oben aus.
100_9094.JPG
Jetzt habe ich wieder Muße, mir auch einmal die Gegend anzuschauen.
Schneealpe und Sonnleitstein über dem Naßtal.
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Aber schon wartet die nächste Herausforderung.
Die Alten dürften sich im Spalt hochgearbeitet haben. Das schließe ich aus den Kratzspuren der Schuhnägel der damals üblichen Goiserer.
Ich ziehe es vor, am rechten Rand hoch zu steigen und gleich wieder nach links in die Grabensohle zu queren.
100_9095.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
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