Hallo und buenas tardes!
Wie schon angedeutet, waren die Touren zu den Vulkanen Bertrand und San Francisco auch als Vorbereitung für meine zweiten Versuch (nach 2009) am Ojos del Salado gedacht. Nun ja, es hat auch diesmal wieder nicht geklappt. Trotzdem sind ein paar Bildchen von der Tour ja vielleicht interessant...
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Fiambalá am 10.3. um 5h36 vor dem Büro von Jonson Reynoso. Nestor (Fahrer) und Luis (Helfer) beladen den Pickup. Mit an Bord ist auch noch Stephan, ein Engländer aus Yorkshire. Während ich am San Francisco unterwegs war, hat er am Incahuasi immerhin 6400m erreicht, bevor er im Schnee stecken geblieben ist. Vor drei Tagen sind wir zusammen von Las Grutas (4000m) zurück nach Fiambalá gefahren worden. Nach zwei Tagen Erholung, Speis und Trank geht es nun also wieder rauf in die Puna...
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Zunächst geht es über die bekannte Asphaltstrecke, dann aber biegen wir links ab und es geht auf Schotter bergauf. Bald ist wieder die 4000m-Marke erreicht.
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Die ersten Sonnenstrahlen beleuchten die Puna.
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Das ist der Cerro Bonete, satte 6759m hoch. Ein ziemlich unbekannter Riese.
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Etwas später zeigt sich das Massiv des Pissis (6792m). Der ist schon etwas bekannter, weil er der dritthöchste Berg Amerikas ist (und der zweithöchste Vulkan der Welt). Zu dem will ich irgendwann auch mal...
KK-20170310-2379.jpg
Und schließlich taucht in der Ferne das Ziel der Reise auf: der Ojos del Salado und seine Nachbarn.
KK-20170310-2355.jpg
Hier etwas detaillierter: Der Ojos ragt etwas rechts der Blildmitte auf. Etwas links des Zentrums steht der auffällige Kegel des Olmedo (6214m) und ganz links das Massiv des Nacimiento (6460m), das ja dem einen oder anderen Gipfeltreffler bekannt sein dürfte...
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Links der El Fraile (6067m) und rechts der gewaltige Incahuasi (6621m) - fast schon alte Bekannte!
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Hier nochmal der Nacimiento in Großaufnahme und ungewöhnlich viel Schnee. Steht ihm aber, finde ich!
KK-20170310-2424.jpg
An einem Bachlauf gibt´s eine längere Unterbrechung. Nestor und Luis müssen erst einen kleinen Damm schaufeln, damit der Wagen durchkommt. Anstrengende Arbeit auf über 4000m.
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Dann ein technisches Problem. Wir sind noch lange nicht am Ziel...
KK-20170310-2481.jpg
Immer wieder gehen N+L voraus und sondieren das Gelände.
KK-20170310-2527.jpg
Irgendwie geht es aber immer weiter und schließlich verlassen wir das Tal des Rio Nacimiento. Mittlerweile befinden wir uns oberhalb der 5000m-Marke. Im Bild der Monte Rasguito (5517m), manchmal auch Aguas Calientes genannt.
KK-20170310-2560.jpg
Der Incahuasi in voller Größe. Vor ein paar Tagen habe ich ihn von der anderen Seite gesehen. Beeindruckend ist er immer!
(Fortsetzung I folgt gleich)
LG
Klaas
Wie schon angedeutet, waren die Touren zu den Vulkanen Bertrand und San Francisco auch als Vorbereitung für meine zweiten Versuch (nach 2009) am Ojos del Salado gedacht. Nun ja, es hat auch diesmal wieder nicht geklappt. Trotzdem sind ein paar Bildchen von der Tour ja vielleicht interessant...
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Fiambalá am 10.3. um 5h36 vor dem Büro von Jonson Reynoso. Nestor (Fahrer) und Luis (Helfer) beladen den Pickup. Mit an Bord ist auch noch Stephan, ein Engländer aus Yorkshire. Während ich am San Francisco unterwegs war, hat er am Incahuasi immerhin 6400m erreicht, bevor er im Schnee stecken geblieben ist. Vor drei Tagen sind wir zusammen von Las Grutas (4000m) zurück nach Fiambalá gefahren worden. Nach zwei Tagen Erholung, Speis und Trank geht es nun also wieder rauf in die Puna...
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Zunächst geht es über die bekannte Asphaltstrecke, dann aber biegen wir links ab und es geht auf Schotter bergauf. Bald ist wieder die 4000m-Marke erreicht.
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Die ersten Sonnenstrahlen beleuchten die Puna.
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Das ist der Cerro Bonete, satte 6759m hoch. Ein ziemlich unbekannter Riese.
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Etwas später zeigt sich das Massiv des Pissis (6792m). Der ist schon etwas bekannter, weil er der dritthöchste Berg Amerikas ist (und der zweithöchste Vulkan der Welt). Zu dem will ich irgendwann auch mal...
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Und schließlich taucht in der Ferne das Ziel der Reise auf: der Ojos del Salado und seine Nachbarn.
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Hier etwas detaillierter: Der Ojos ragt etwas rechts der Blildmitte auf. Etwas links des Zentrums steht der auffällige Kegel des Olmedo (6214m) und ganz links das Massiv des Nacimiento (6460m), das ja dem einen oder anderen Gipfeltreffler bekannt sein dürfte...
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Links der El Fraile (6067m) und rechts der gewaltige Incahuasi (6621m) - fast schon alte Bekannte!
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Hier nochmal der Nacimiento in Großaufnahme und ungewöhnlich viel Schnee. Steht ihm aber, finde ich!
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An einem Bachlauf gibt´s eine längere Unterbrechung. Nestor und Luis müssen erst einen kleinen Damm schaufeln, damit der Wagen durchkommt. Anstrengende Arbeit auf über 4000m.
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Dann ein technisches Problem. Wir sind noch lange nicht am Ziel...
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Immer wieder gehen N+L voraus und sondieren das Gelände.
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Irgendwie geht es aber immer weiter und schließlich verlassen wir das Tal des Rio Nacimiento. Mittlerweile befinden wir uns oberhalb der 5000m-Marke. Im Bild der Monte Rasguito (5517m), manchmal auch Aguas Calientes genannt.
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Der Incahuasi in voller Größe. Vor ein paar Tagen habe ich ihn von der anderen Seite gesehen. Beeindruckend ist er immer!
(Fortsetzung I folgt gleich)
LG
Klaas
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