Der Handlesberg bei Schwarzau im Gebirge zählt zu den ruhigen Gipfeln, was wohl hauptsächlich darin liegt, dass an seinen Hängen keine Schutzhütte steht. Vielleicht gerade deswegen zieht mich dieser Berg immer wieder an. Meine Gipfelerfolge sind aber bescheiden, das schöne Gipfelkreuz erreichte ich von 4 Versuchen erst zwei Mal, und bei dieser Besteigung war mir auch das Wetter hold.
Üblicherweise wird der Handlesberg von Schwarzau aus erklommen, diesmal wählten mein Begleiter „Ironman“ Gerhard und ich das ehemalige Gasthaus Gschaiderwirt nördlich von Schwarzau als Ausgangspunkt. Gleich zu Beginn können wir einen Blick auf unser Tourenziel – den Handlesberg werfen.
Beim Gschoada.jpg
Vom Gschoada geht es erst mal runter zur Mündung des Paxbaches in die Schwarza. Durch ein großes Tor betreten wir das Tal der Pax. In diesem schönen Tal können wir uns nun für die kommenden Steigungen warmgehen.
Paxbach.jpg
Wir kommen bei einem großen Forsthaus vorbei.
Jagdhaus.jpg
Das Tal wird nun enger und bald erreichen wir die sogenannte Alm, eine Wiese mit Wildfütterung. Es dürfte vor allem das Rotwild gehegt werden, beim großen Tor gab es einen Hinweis, dass das Betreten von Mitte September bis Mitte Oktober wegen der Hirschbrunft nicht gern gesehen ist.
Alm.jpg
Nun wird die Forststraße steiler. Bei einer Kehre verlässt der markierte Weg die Forststraße, der zugehörige Wegweiser liegt nun schon 2 Jahre so da.
Wegweiser.jpg
Üblicherweise wird der Handlesberg von Schwarzau aus erklommen, diesmal wählten mein Begleiter „Ironman“ Gerhard und ich das ehemalige Gasthaus Gschaiderwirt nördlich von Schwarzau als Ausgangspunkt. Gleich zu Beginn können wir einen Blick auf unser Tourenziel – den Handlesberg werfen.
Beim Gschoada.jpg
Vom Gschoada geht es erst mal runter zur Mündung des Paxbaches in die Schwarza. Durch ein großes Tor betreten wir das Tal der Pax. In diesem schönen Tal können wir uns nun für die kommenden Steigungen warmgehen.
Paxbach.jpg
Wir kommen bei einem großen Forsthaus vorbei.
Jagdhaus.jpg
Das Tal wird nun enger und bald erreichen wir die sogenannte Alm, eine Wiese mit Wildfütterung. Es dürfte vor allem das Rotwild gehegt werden, beim großen Tor gab es einen Hinweis, dass das Betreten von Mitte September bis Mitte Oktober wegen der Hirschbrunft nicht gern gesehen ist.
Alm.jpg
Nun wird die Forststraße steiler. Bei einer Kehre verlässt der markierte Weg die Forststraße, der zugehörige Wegweiser liegt nun schon 2 Jahre so da.
Wegweiser.jpg
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