Hatte den Fadensteig im Visier und musst schon bei der Anfahrt bemerken, dass mein PKW samt Winterreifen den Liftparkplatz bei Losenheim nicht zu Gesicht bekommt. Wurde der Start halt zum Forellenhof herunterverlegt. Beim Aufwärtsstapfen über die Skipiste war mir klar, dass ich es mal versuche soweit es geht und dann halt umdrehe weil oben es ziemlich zu war. Aber mein Glück war das ich im Steig auf Mario traf und nach einer kurzen Unterhaltung
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sich herausstellte das er den Weg zur Fischerhütte und den geplanten Abstieg über den Fadenweg auf GPS hatte. Von Steigende bis zur Fischerhütte war es auch kein Problem weil bis zur nächsten Orientierungsstange war zumindest Sicht. Nur nach unserer kurzen Rast im Winterraum war's so ziemlich vorbei mit der Sicht. Gott sei Dank hat uns das GPS dann am Weg gehalten und bei Beginn der Latschen war's auch wieder mit der Sicht besser. Nach einem kurzen Abstecher zur Kremplhütte ging's dann abwärts.
War mal eine irgendwie "verkehrte" Wanderung. Denn der Aufstieg war, abgesehen von der Skipiste, leichter als der Abstieg. Der Steig und der Weg zur Fischerhütte war ziemlich abgeblasen aber von oben herunter und auch teilweise die Forststraße war eine ziemliche Wühlarbeit.
Das letzt Bild zeigt den Seilbahnausstieg mit Beleuchtung. Hatte auch was.
Für mich war's ein super Bergtag mit Mario und ich weiß jetzt wofür ich mein nächstes Geld ausgeben werden (Schneeketten und GPS).
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sich herausstellte das er den Weg zur Fischerhütte und den geplanten Abstieg über den Fadenweg auf GPS hatte. Von Steigende bis zur Fischerhütte war es auch kein Problem weil bis zur nächsten Orientierungsstange war zumindest Sicht. Nur nach unserer kurzen Rast im Winterraum war's so ziemlich vorbei mit der Sicht. Gott sei Dank hat uns das GPS dann am Weg gehalten und bei Beginn der Latschen war's auch wieder mit der Sicht besser. Nach einem kurzen Abstecher zur Kremplhütte ging's dann abwärts.
War mal eine irgendwie "verkehrte" Wanderung. Denn der Aufstieg war, abgesehen von der Skipiste, leichter als der Abstieg. Der Steig und der Weg zur Fischerhütte war ziemlich abgeblasen aber von oben herunter und auch teilweise die Forststraße war eine ziemliche Wühlarbeit.
Das letzt Bild zeigt den Seilbahnausstieg mit Beleuchtung. Hatte auch was.
Für mich war's ein super Bergtag mit Mario und ich weiß jetzt wofür ich mein nächstes Geld ausgeben werden (Schneeketten und GPS).
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