Sogar mit einem Daulaghiri-Bezwinger sowie einem Kletterer im ober(st)en 7. Schwierigekeitsgrad
- nämlich mit Ferdinand und Thomas -
muß ich heute
- und das ist kein Faschingsscherz -
ca. 120 Höhenmeter unter´m an sich Schitour-idealen Hochkogel in den Türnitzer Apen umdrehen.
Auf der vollkommen Lawinen-ungefährlichen Tour
war im grundlosen, patzigen Schnee ab 940 Höhenmetern (praktisch) kein Weiterkommen
mehr möglich.
Das Auto blieb sicherheitshalber im Tal stehen,
q0 Karte Hochkogel f.jpg
denn in Raxenbachrotte gab es diesen - wie für uns geschaffenen - optimalen Parkplatz :
q1 f.jpg
Die Auffahrt zum Ober Holzberg war zwar freigepflügt !
q2 f.jpg
Eine Auffahrt ist derzeit aber nur mit Ketten
und einer Mindest-Anzahl von sieben Vignetten gestattet :
xxx f.jpg
Wären wir noch gestern (am Abend) bis zum Ober Holzberg aufgestiegen,
hätten hier übernachtet
und wären um 8 Uhr Früh gestartet,
dann hätten wir (vielleicht) (heute) den Gipfel erreicht.
q3 f.jpg
Die Schneehöhe nahm - auch im Wald - mit den Anstiegsmetern fast quadratisch zu.
q4 f.jpg
Das Dreier-Radl, in dem wir uns beim Spuren abwechselten, wurde kürzer und kürzer.
q5 f.jpg
Und nachdem wir uns zuletzt Meter für Meter hinaufgraben mussten
- Ferdinand entwickelte da eine neu Schag-Schistock-Technik,
die erst gegen hohe Patent-Zahlungen in "LAND DER BERGE" erscheinen wird -
und zuletzt eine Schneefräse oder einen Flammenwerfer gebraucht hätten,
drehten wir hier auf ca. 940 m Höhe
- "Daulaghiri-Ferdinand" war der erste, der dies vorschlug -
um :
q6 f.jpg
Im patzig-pickigen und nassen Schnee hatte Thomas keine Chance,
mit dem Snowboard abzufahren.
q7 f.jpg
Es schnallte bald wieder ab und ging mit den Schneeschuhen zu Fuß ins Tal.
Auch ich schnalle jetzt meine Ambitionen ab,
in den nächsten Tagen einen neuen Türnitzer Eintausender ersteigen zu können.
GANZ EHRLICH :
Denn was man derzeit nicht dem Auto oder mit dem Lift erreichen kann,
das sollte man in dieser niederösterreichischen Region derzeit (tunlichst) lassen !
123 f.jpg
- nämlich mit Ferdinand und Thomas -
muß ich heute
- und das ist kein Faschingsscherz -
ca. 120 Höhenmeter unter´m an sich Schitour-idealen Hochkogel in den Türnitzer Apen umdrehen.
Auf der vollkommen Lawinen-ungefährlichen Tour
war im grundlosen, patzigen Schnee ab 940 Höhenmetern (praktisch) kein Weiterkommen
mehr möglich.
Das Auto blieb sicherheitshalber im Tal stehen,
q0 Karte Hochkogel f.jpg
denn in Raxenbachrotte gab es diesen - wie für uns geschaffenen - optimalen Parkplatz :
q1 f.jpg
Die Auffahrt zum Ober Holzberg war zwar freigepflügt !
q2 f.jpg
Eine Auffahrt ist derzeit aber nur mit Ketten
und einer Mindest-Anzahl von sieben Vignetten gestattet :
xxx f.jpg
Wären wir noch gestern (am Abend) bis zum Ober Holzberg aufgestiegen,
hätten hier übernachtet
und wären um 8 Uhr Früh gestartet,
dann hätten wir (vielleicht) (heute) den Gipfel erreicht.
q3 f.jpg
Die Schneehöhe nahm - auch im Wald - mit den Anstiegsmetern fast quadratisch zu.
q4 f.jpg
Das Dreier-Radl, in dem wir uns beim Spuren abwechselten, wurde kürzer und kürzer.
q5 f.jpg
Und nachdem wir uns zuletzt Meter für Meter hinaufgraben mussten
- Ferdinand entwickelte da eine neu Schag-Schistock-Technik,
die erst gegen hohe Patent-Zahlungen in "LAND DER BERGE" erscheinen wird -
und zuletzt eine Schneefräse oder einen Flammenwerfer gebraucht hätten,
drehten wir hier auf ca. 940 m Höhe
- "Daulaghiri-Ferdinand" war der erste, der dies vorschlug -
um :
q6 f.jpg
Im patzig-pickigen und nassen Schnee hatte Thomas keine Chance,
mit dem Snowboard abzufahren.
q7 f.jpg
Es schnallte bald wieder ab und ging mit den Schneeschuhen zu Fuß ins Tal.
Auch ich schnalle jetzt meine Ambitionen ab,
in den nächsten Tagen einen neuen Türnitzer Eintausender ersteigen zu können.
GANZ EHRLICH :
Denn was man derzeit nicht dem Auto oder mit dem Lift erreichen kann,
das sollte man in dieser niederösterreichischen Region derzeit (tunlichst) lassen !
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