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Schon lange geplant ging es heute los ! ...zum ersten mal auf die Wildfährte.
Pi gestern abend noch mit Fieber und Schnupfen im Bett. Ich hatte in der Nacht einen Krampf in der Wade, der schmerzte.
Dennoch beschlossen wir relativ spät aufzubrechen. Noch im Stau wegen grauslichem Unfall auf der A2 bei Seebenstein, der weiter Zeit kostete.
Abmarsch dann um 11:30 aus Hinternasswald. Sengende Hitze, dementsprechend schweisstreibend, man muss einfach früher aufbrechen...zum Glück gibt es den Bach daneben um Trinkwasserflasche aufzufüllen.
Ab der Abzweigung Wildfährte dann in neues unbekanntes Terrain. Beim Anfang vom grossen steilen Schotterfeld und der riesigen Felswand dann Pause, noch was essen vor dem Anstieg.
Das Schotterfeld war noch halbwegs zu bewältigen, wenn auch die Mauer daneben Respekt einflöst. Dann erstes Kletterstück (ungesichert). Naja ging grad noch, obwohl die Frage aufkam wie wieder runter ? ...schien aber dann doch nicht so schlimm (und war es auch nicht).
Oben dann blankes Entsetzen über die Querung:
Wir hatten Ks-Set mit, daher wagten wir uns vorsichtig vor, um die Kurve und sahen auf die "Schlüsselstelle", eine Querung, zwar gesichert mit Stangen, aber mein lieber Herr da gehts runter.....
Angesichts unserer schlechter Kondi und der Befürchtung dass wir uns, falls wir weiter oben scheitern, nicht mehr zurücktrauen kehrten wir um.
Unten dann im Wald schon zittrige Knie und Fehltritte (scheint also die richtige Entscheidung gewesen zu sein)
Vielleicht klappts beim nächsten mal besser wenn wir fitter sind.
Unsere Frage: Ist es von dort noch weit ? Ist das wirklich die Schlüsselstelle, oder gibt es oben noch Stellen die ähnlich schwierig sind ?
LG
Pi gestern abend noch mit Fieber und Schnupfen im Bett. Ich hatte in der Nacht einen Krampf in der Wade, der schmerzte.
Dennoch beschlossen wir relativ spät aufzubrechen. Noch im Stau wegen grauslichem Unfall auf der A2 bei Seebenstein, der weiter Zeit kostete.
Abmarsch dann um 11:30 aus Hinternasswald. Sengende Hitze, dementsprechend schweisstreibend, man muss einfach früher aufbrechen...zum Glück gibt es den Bach daneben um Trinkwasserflasche aufzufüllen.
Ab der Abzweigung Wildfährte dann in neues unbekanntes Terrain. Beim Anfang vom grossen steilen Schotterfeld und der riesigen Felswand dann Pause, noch was essen vor dem Anstieg.
Das Schotterfeld war noch halbwegs zu bewältigen, wenn auch die Mauer daneben Respekt einflöst. Dann erstes Kletterstück (ungesichert). Naja ging grad noch, obwohl die Frage aufkam wie wieder runter ? ...schien aber dann doch nicht so schlimm (und war es auch nicht).
Oben dann blankes Entsetzen über die Querung:
Wir hatten Ks-Set mit, daher wagten wir uns vorsichtig vor, um die Kurve und sahen auf die "Schlüsselstelle", eine Querung, zwar gesichert mit Stangen, aber mein lieber Herr da gehts runter.....
Angesichts unserer schlechter Kondi und der Befürchtung dass wir uns, falls wir weiter oben scheitern, nicht mehr zurücktrauen kehrten wir um.
Unten dann im Wald schon zittrige Knie und Fehltritte (scheint also die richtige Entscheidung gewesen zu sein)
Vielleicht klappts beim nächsten mal besser wenn wir fitter sind.
Unsere Frage: Ist es von dort noch weit ? Ist das wirklich die Schlüsselstelle, oder gibt es oben noch Stellen die ähnlich schwierig sind ?
LG
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