Es ist schon einige Jahre her, dass es noch eine maschinengespurte Loipe von der Göslerhütte auf der Weinebene bis zur Weißalm beim Bärofen gab, es wurde damals auch eine Loipengebühr verlangt.
Nun gibt es nur noch eine stark verkürzte Loipe auf die Kärntner Seite hinunter zum Gasthof Pfeiferstocker, dafür ist die Benützung nun kostenfrei.
Ich finde, es hat einen eigenen Reiz, als Langläufer zur Abwechslung einmal nicht einer maschinengespurten Loipe zu folgen, sondern die Spur im Tiefschnee selbst zu treten. Damit man wirklich als Erster die Spur ziehen kann, sollte man allerdings nach frischen Neuschneefällen nicht zu spät dran sein.
Am Sonntag um 9 Uhr waren wir sogar so früh dran, dass das Spurgerät noch mit der Pistenpräparierung im Schigebiet beschäftigt war, wir also ab dem Parkplatz bei der Göslerhütte spuren durften.
Gleich am Beginn bei den Appartementhütten haben wir uns verlaufen und sind zu weit talwärts runter. Um wieder auf die Route zu kommen, mussten wir gleich nach einer viertel Stunde die Felle raufpicken.
Die meiste Zeit ist man auf Forststraßen unterwegs, teilweise mit Ausblicken ins Lavanttal und zu Saualpe und Seetaler Alpe.
Aus dem Wald geht es hinaus auf die Weißalm
Auf der Alm linkshaltend könnte man hier sogar einen kleinen Gipfel samt Gipfelkreuz besuchen, den Bärofen. Ist auch mit Langlaufschi gut machbar.
Wir halten uns aber halbrechts zur Stoffhütte hinunter, uns plagt schon der Durst. Ganz kurz ist es hier etwas windgepresst und tragfähig.
Etwas hinunter von der Almfläche ist aber gleich wieder sehr tief zu spuren.
Nun geht es kurz weglos durch lichten Wald bis zum Ende einer Forststraße. Dieser folgt man leicht fallend bis zum Wanderweg, der dann durch Wald und eine schöne Lichtung
bis zur Stoffhütte führt.
Die Stoffhütte ist im Winter an Wochenenden immer geöffnet, ist hier ja der Umkehrpunkt der Hebalmloipe.
Mein kulinarischer Tipp sind hier die Schwammerlsuppe und die Preiselbeerpalatschinken, der Rückweg will ja auch noch gemacht werden.
Für interessierte Langlaufwanderer: Die Strecke beträgt in eine Richtung ungefähr 10,5 km, der Rückweg hat ein wenig mehr Steigung, ist aber in der bereits vorhandenen Spur um Vieles schneller bewältigt.
LG Hans
Nun gibt es nur noch eine stark verkürzte Loipe auf die Kärntner Seite hinunter zum Gasthof Pfeiferstocker, dafür ist die Benützung nun kostenfrei.
Ich finde, es hat einen eigenen Reiz, als Langläufer zur Abwechslung einmal nicht einer maschinengespurten Loipe zu folgen, sondern die Spur im Tiefschnee selbst zu treten. Damit man wirklich als Erster die Spur ziehen kann, sollte man allerdings nach frischen Neuschneefällen nicht zu spät dran sein.
Am Sonntag um 9 Uhr waren wir sogar so früh dran, dass das Spurgerät noch mit der Pistenpräparierung im Schigebiet beschäftigt war, wir also ab dem Parkplatz bei der Göslerhütte spuren durften.
Gleich am Beginn bei den Appartementhütten haben wir uns verlaufen und sind zu weit talwärts runter. Um wieder auf die Route zu kommen, mussten wir gleich nach einer viertel Stunde die Felle raufpicken.
Die meiste Zeit ist man auf Forststraßen unterwegs, teilweise mit Ausblicken ins Lavanttal und zu Saualpe und Seetaler Alpe.
Aus dem Wald geht es hinaus auf die Weißalm
Auf der Alm linkshaltend könnte man hier sogar einen kleinen Gipfel samt Gipfelkreuz besuchen, den Bärofen. Ist auch mit Langlaufschi gut machbar.
Wir halten uns aber halbrechts zur Stoffhütte hinunter, uns plagt schon der Durst. Ganz kurz ist es hier etwas windgepresst und tragfähig.
Etwas hinunter von der Almfläche ist aber gleich wieder sehr tief zu spuren.
Nun geht es kurz weglos durch lichten Wald bis zum Ende einer Forststraße. Dieser folgt man leicht fallend bis zum Wanderweg, der dann durch Wald und eine schöne Lichtung
bis zur Stoffhütte führt.
Die Stoffhütte ist im Winter an Wochenenden immer geöffnet, ist hier ja der Umkehrpunkt der Hebalmloipe.
Mein kulinarischer Tipp sind hier die Schwammerlsuppe und die Preiselbeerpalatschinken, der Rückweg will ja auch noch gemacht werden.
Für interessierte Langlaufwanderer: Die Strecke beträgt in eine Richtung ungefähr 10,5 km, der Rückweg hat ein wenig mehr Steigung, ist aber in der bereits vorhandenen Spur um Vieles schneller bewältigt.
LG Hans
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