Zum 5. Mal seit der der Jahrtausendwende war ich mit dem Zelt unterwegs zu meinem Sylvester-Schneeschuh-Abenteuer im Gleinalm-Gebiet:
Diesmal und zum 1. Mal solo(meine FreundeInnen von den letzten Malen zogen es diesmal vor in gemütlichen Hütten zu feiern...)
Manch einer wird sich fragen ob man sich überhaupt mit 56 Jahren noch solchen Strapazen unterziehen sollte - mit 50 habe mich aufgehört so etwas zu fragen
Startgepäck war ca. 20kg inkl. Schneeschuhen, die ich die 1. Stunde am RS noch mitgetragen hatte.
So. 30.12.07: Anreise erfolgte mit der Südbahn nach Knittelfeld und von dort per Taxi in den Ort Glein - die braune Linie auf der Karte zeigt meine Aufstiegsroute; die kurze strichlierte rote Linie einen Abschneider im Abstieg.
Aufstieg Detail_Größenveränderung.jpg
Trotz anfänglichen schlechten Wetterberichtes war es am 1. Tag recht sonnig, ja zum Teil fast frühlingshaft.
Das der Pablito verrückte Sachen in den Bergen macht ist ja manchen bereits bekannt, aber daß er mit einer Reisetasche zum RS dazu unterwegs ist, ist schon ein starkes Stück(da waren die Schneeschuhe drinnen!)
Sogar einen Reisetasche geht mit auf den Berg..._Größenveränderung.jpg
Naja und dann war der RS schon recht müde und verlangte eine Rast...
Auch ein RS braucht mal einen Pause_Größenveränderung.jpg
Meine Aufstiegsroute kannte ich von einer Tour vor 2 Jahren im November, wo ich vom Lenzmoarkg. abgestiegen bin.
Im Bereich um die 1200m kommt man an der in einer Kurve gelegenen Schloafer Kuhalm vorbei.
Chloafer Kuhalm_Größenveränderung.jpg
Von der Sonnreitalm ging es über Wiesen hinauf zu einer Forstraße, auf der ich einer Jägerspur folgte, genauer war es einen Schleifspur, wo ein geschossenes Wild(da und dort sah man noch Blutspuren im Schnee) vom Niederstand retourgeschliffen wurde...
Auch die kleine Unterbrechungsstelle(wo die Forstraße endet und etwas weiter oben eine Neue beginnt konnte ich gut meistern).
Ab hier hies es anstrengende Spurarbeit zu leisten, gut 30-40cm tief war der Schnee und mit vielen kl. Pausen schaffte ich es um 16.15h meinen angestammten Zeltplatz zu erreichen - hier "Hotel Pablito"
Hotel Pablito..._Größenveränderung.jpg
Zum Schneesammeln hatte ich einen großen Plastiksack mit - der Schnee war extrem fein & pulvrig, daher brauchte es auch eine geraume Zeit bis genug Wasser geschmolzen ward.
Abendessen wird gekocht..._Größenveränderung.jpg
Kochen macht unweigerlich Kondenswasser..
Kondenswasser auf der Inneseite im Zelt..._Größenveränderung.jpg
Am nächsten Morgen gibt es Rauhreif im Zelt...
was gibt es heute zum Essen..._Größenveränderung.jpg
Diesmal und zum 1. Mal solo(meine FreundeInnen von den letzten Malen zogen es diesmal vor in gemütlichen Hütten zu feiern...)
Manch einer wird sich fragen ob man sich überhaupt mit 56 Jahren noch solchen Strapazen unterziehen sollte - mit 50 habe mich aufgehört so etwas zu fragen
Startgepäck war ca. 20kg inkl. Schneeschuhen, die ich die 1. Stunde am RS noch mitgetragen hatte.
So. 30.12.07: Anreise erfolgte mit der Südbahn nach Knittelfeld und von dort per Taxi in den Ort Glein - die braune Linie auf der Karte zeigt meine Aufstiegsroute; die kurze strichlierte rote Linie einen Abschneider im Abstieg.
Aufstieg Detail_Größenveränderung.jpg
Trotz anfänglichen schlechten Wetterberichtes war es am 1. Tag recht sonnig, ja zum Teil fast frühlingshaft.
Das der Pablito verrückte Sachen in den Bergen macht ist ja manchen bereits bekannt, aber daß er mit einer Reisetasche zum RS dazu unterwegs ist, ist schon ein starkes Stück(da waren die Schneeschuhe drinnen!)
Sogar einen Reisetasche geht mit auf den Berg..._Größenveränderung.jpg
Naja und dann war der RS schon recht müde und verlangte eine Rast...
Auch ein RS braucht mal einen Pause_Größenveränderung.jpg
Meine Aufstiegsroute kannte ich von einer Tour vor 2 Jahren im November, wo ich vom Lenzmoarkg. abgestiegen bin.
Im Bereich um die 1200m kommt man an der in einer Kurve gelegenen Schloafer Kuhalm vorbei.
Chloafer Kuhalm_Größenveränderung.jpg
Von der Sonnreitalm ging es über Wiesen hinauf zu einer Forstraße, auf der ich einer Jägerspur folgte, genauer war es einen Schleifspur, wo ein geschossenes Wild(da und dort sah man noch Blutspuren im Schnee) vom Niederstand retourgeschliffen wurde...
Auch die kleine Unterbrechungsstelle(wo die Forstraße endet und etwas weiter oben eine Neue beginnt konnte ich gut meistern).
Ab hier hies es anstrengende Spurarbeit zu leisten, gut 30-40cm tief war der Schnee und mit vielen kl. Pausen schaffte ich es um 16.15h meinen angestammten Zeltplatz zu erreichen - hier "Hotel Pablito"
Hotel Pablito..._Größenveränderung.jpg
Zum Schneesammeln hatte ich einen großen Plastiksack mit - der Schnee war extrem fein & pulvrig, daher brauchte es auch eine geraume Zeit bis genug Wasser geschmolzen ward.
Abendessen wird gekocht..._Größenveränderung.jpg
Kochen macht unweigerlich Kondenswasser..
Kondenswasser auf der Inneseite im Zelt..._Größenveränderung.jpg
Am nächsten Morgen gibt es Rauhreif im Zelt...
was gibt es heute zum Essen..._Größenveränderung.jpg
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