Die drei "beleidigten Leberwürste" hatten es nicht so fein wie die Schöpfl-Wanderer! Die gleißende Sonne blendete sie nicht nur, sondern ließ sie auch ziemlich ins Schwitzen geraten. In der (fast) totalen Einsamkeit ihres Tourengebietes fürchteten sie sich ein bißchen. Eine heimelige Hütte (mit guten Gerüchen) konnten sie nicht genießen, sie mußten ihre heiße Suppe im Freien löffeln. Und die vielfältige Aussicht stellte sie vor einige Probleme, die es zu lösen galt.
Im Klartext: Günter, Liselotte und ich machten sich von Rohr im Gebirge aus auf den Weg zur/auf die Jochart. Schon beim Start schien die Sonne, Wolken gab es so gut wie keine. Gemütlich - wir wollten es ja lange genießen - wanderten wir bergauf, teilw. etwas durchs Gestrüpp - bis wir uns dem Gipfel näherten. Dazwischen gab es Gelegenheit, die Aussicht zu bewundern, was wir dann am Gipfel auch sehr ausgiebig taten.
Kurz vor diesem "verließ" uns Günter, eilte voraus und warf seinen Kocher an, sodaß wir, oben angelangt, nicht lange auf unsere Süppchen warten mußten. Nach einer Labung aus der Schnapsflasche des Haasenbankerls - so weit ist Roman Haas schon gekommen mit der Aufstellung seiner berühmten Bankerln! - genossen wir noch lange die Sonne und die Betrachtung der teilweise schon weiß herüberglänzenden Berge.
Aber irgendwann mußte es sein - also Aufbruch. Auf etwas kürzerem, dafür steilerem Weg (den wir weiter unten über eine Forststraße umgingen) erreichten wir wieder den Talort. Unterwegs konnte man beobachten, wie sich die Nebel langsam ihren Weg ins Tal hinein bahnten - und im unteren Teil des Abstiegs umfingen sie dann auch uns. Aber da hats uns nichts mehr gemacht.
Danke an Günter und Liselotte für die Begleitung - es war ein herrlicher Tag und ein richtiges Auftanken für eine neue arbeitsreiche - und leider daheim auch nebelreiche - Woche! Fotos kommen im Laufe des Tages von Günter nach!
Im Klartext: Günter, Liselotte und ich machten sich von Rohr im Gebirge aus auf den Weg zur/auf die Jochart. Schon beim Start schien die Sonne, Wolken gab es so gut wie keine. Gemütlich - wir wollten es ja lange genießen - wanderten wir bergauf, teilw. etwas durchs Gestrüpp - bis wir uns dem Gipfel näherten. Dazwischen gab es Gelegenheit, die Aussicht zu bewundern, was wir dann am Gipfel auch sehr ausgiebig taten.
Kurz vor diesem "verließ" uns Günter, eilte voraus und warf seinen Kocher an, sodaß wir, oben angelangt, nicht lange auf unsere Süppchen warten mußten. Nach einer Labung aus der Schnapsflasche des Haasenbankerls - so weit ist Roman Haas schon gekommen mit der Aufstellung seiner berühmten Bankerln! - genossen wir noch lange die Sonne und die Betrachtung der teilweise schon weiß herüberglänzenden Berge.
Aber irgendwann mußte es sein - also Aufbruch. Auf etwas kürzerem, dafür steilerem Weg (den wir weiter unten über eine Forststraße umgingen) erreichten wir wieder den Talort. Unterwegs konnte man beobachten, wie sich die Nebel langsam ihren Weg ins Tal hinein bahnten - und im unteren Teil des Abstiegs umfingen sie dann auch uns. Aber da hats uns nichts mehr gemacht.
Danke an Günter und Liselotte für die Begleitung - es war ein herrlicher Tag und ein richtiges Auftanken für eine neue arbeitsreiche - und leider daheim auch nebelreiche - Woche! Fotos kommen im Laufe des Tages von Günter nach!
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