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Frühstück um 03.00, Abmarsch 03.30 Richtung Jungfrau. Der Schnee ist schön durchgefroren. In der Nacht sehen wir in der Ferne ein irres Wetterleuchten mit Blitzen. Heute soll es schon ab Mittags gewittern, für uns sollte sich das noch ausgehen.
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Im Schein der Stirnlampen geht es im Felsen des Sporns in anregender Kletterei hoch.
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Schön langsam kommt die Sonne, wir ziehen unsere Steigeisen an und weiter gehts Richtung Rottalsattel.
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Immer wieder dreh ich mich um, um den herrlichen Sonnenaufgang zu verfolgen.
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Über dem Rottalsattel steht noch schön der Mond. Rechts der Gipfel. Die Perspektive täuscht hier total. Sieht man später besser.
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Die Sonne erreicht das mächtige Aletschhorn.
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Einer der Schlüsselstellen, der Aufstieg in den Rottalsattel. Ca 50°.
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Schon weiter oben vor der heiklen Querung zur Gipfelflanke wo die meisten Unfälle passieren. Der Seilerste sichert hier schön auf der Firnschneide seine Kollegen.
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Ein Wahnsinns Tiefblick runter ins Rottal.
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Auch ein sehr imposanter Berg, vor allem aus dieser Perspektive. Das Rottalhorn.
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Wir steigen höher in der Gipfelflanke, die Perspektive sieht jetzt schon wieder ganz anders aus. Zuvor noch gleich hoch, das Rottalhorn, jetzt wir es immer kleiner. . .
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und kleiner. Geiler Blick in den Rottalsattel mit den nachfolgenden "Ameisen".
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Eiger links, Mönch mit unseren gestrigen SW - SO Überschreitungs Graten. rechts vom Gipfel aus gesehen. Ein kommt eine steife Briese auf, und wir machen uns fertig zum Abstieg, Es ist 08.30 und wir wollen ja nicht in das angekündigte Mittagsgewitter kommen.
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Beim Abstieg mit Blick Richtung Querung des Rottalhorns mit Aufstiegsspur.
DSCF4279.jpg
Rückblick auf den steilen Aufstieg in den Sattel der zunehmend weicher wird.
DSCF4285.jpg
Da die Bedingungen des Gletschers top sind, sprich noch schön hart, entschließen wir uns direkt durch den Jungfrauenbruch abzusteigen, das uns mindestens eine Stunde bringt, und wir direkt zur Bergstation der Jungfrauenbahn kommen, ohne einen Aufstieg von gut 300 Hm wie beim Normalweg.
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Im Schein der Stirnlampen geht es im Felsen des Sporns in anregender Kletterei hoch.
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Schön langsam kommt die Sonne, wir ziehen unsere Steigeisen an und weiter gehts Richtung Rottalsattel.
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Immer wieder dreh ich mich um, um den herrlichen Sonnenaufgang zu verfolgen.
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Über dem Rottalsattel steht noch schön der Mond. Rechts der Gipfel. Die Perspektive täuscht hier total. Sieht man später besser.
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Die Sonne erreicht das mächtige Aletschhorn.
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Einer der Schlüsselstellen, der Aufstieg in den Rottalsattel. Ca 50°.
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Schon weiter oben vor der heiklen Querung zur Gipfelflanke wo die meisten Unfälle passieren. Der Seilerste sichert hier schön auf der Firnschneide seine Kollegen.
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Ein Wahnsinns Tiefblick runter ins Rottal.
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Auch ein sehr imposanter Berg, vor allem aus dieser Perspektive. Das Rottalhorn.
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Wir steigen höher in der Gipfelflanke, die Perspektive sieht jetzt schon wieder ganz anders aus. Zuvor noch gleich hoch, das Rottalhorn, jetzt wir es immer kleiner. . .
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und kleiner. Geiler Blick in den Rottalsattel mit den nachfolgenden "Ameisen".
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Eiger links, Mönch mit unseren gestrigen SW - SO Überschreitungs Graten. rechts vom Gipfel aus gesehen. Ein kommt eine steife Briese auf, und wir machen uns fertig zum Abstieg, Es ist 08.30 und wir wollen ja nicht in das angekündigte Mittagsgewitter kommen.
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Beim Abstieg mit Blick Richtung Querung des Rottalhorns mit Aufstiegsspur.
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Rückblick auf den steilen Aufstieg in den Sattel der zunehmend weicher wird.
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Da die Bedingungen des Gletschers top sind, sprich noch schön hart, entschließen wir uns direkt durch den Jungfrauenbruch abzusteigen, das uns mindestens eine Stunde bringt, und wir direkt zur Bergstation der Jungfrauenbahn kommen, ohne einen Aufstieg von gut 300 Hm wie beim Normalweg.
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Nur, wo zu Beginn diese Felskletterei ist, habe ich nicht ganz verstanden? Seit ihr von der Konkordiahütte gestartet?
Aber anders kann man von Stuttgart aus die Konkordiahütte am Anreisetag by fair means kaum erreichen. Man gewöhnt sich an die langen Gletscherhatscher.
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