Das neue Jahr fängt für mich sehr gut an!
Endlich, nach 4-monatiger Pause kann ich wieder eine kleine, aber doch "richtige" Wanderung machen. (Abgesehen von der Besteigung der Hohen Mandling vom Martahof aus Ende Nov.).
Ich starte von Buchelbach bei Grub im Wienerwald, zunächst auf Asphalt bis zum Hof Gföhler,
IMG_8349.JPG
dann kurz auf einem feuchten Wegerl und weiter auf einer Forststraße bis zum Gehöft Weidenbach.
IMG_8352.JPG
Kleiner Teich mitten im Wald, trotz der Wärme vor Weihnachten zugefroren.
Von hier unmarkiert auf Forststraße nach Norden zur Straße Gruberau - Klausen-Leopoldsdorf, die ich bei der "Geschriebenen Buche" überquere. Was das genau sein soll, weiß ich nicht, habe nichts gefunden.
IMG_8356.JPG
Ein Grenzstein für Othmar.
IMG_8357.JPG
Lt. Karte "Geschriebene Buche"
Weiter unmarkiert auf Schneisen, wobei ich dann einmal die falsche erwische und mich ein bissl "durch die Botanik kämpfen" muß. Ich erreiche aber bald die blaue Markierung, die mich bis zum Kreuzeck bringt. Sie geht etwas westlich am Gipfel vorbei, die paar Meter gehe ich aber natürlich hinauf, um den Steinmann zu fotografieren.
IMG_8358.JPG
Bald wieder auf der blauen geht es bergab bis zu einer Forststraße, die ich quere und stichgerade hinaufgehe auf das Steinplattl.
IMG_8359.JPG
Ein bissl muß ich suchen, bis ich das Gipfelkreuz finde. Eine kurze Rast benutze ich, um mich - als erste in diesem Jahr - ins Gipfelbuch einzutragen.
IMG_8362.JPG
Für den Rückweg nehme ich die Südost-Schneise bis zum Parzerkreuz.
IMG_8364.JPG
Auf der Straße (dieselbe wie beim Aufstieg) kurz links, nach der Brücke rechts, immer am Bach entlang. Wie auf der Karte wird der Weg bald schmal und hört dann ganz auf. Ich wollte das nicht glauben, aber es war so - der zweite Botanik-Ausritt heute, deutlich mühsamer wie der erste. Aber ich habe es durchs dichte Unterholz geschafft und bin etwas oberhalb vom Gföhler wieder auf den markierten Weg gestoßen. Zurück zum Auto wie Hinweg.
Mit 3:45 bin ich absolut zufrieden. Das Wetter war herrlich, keine Spur von Nebel, dafür Sonne und blauer Himmel, windstill. Und keine Menschenseele getroffen!
Endlich, nach 4-monatiger Pause kann ich wieder eine kleine, aber doch "richtige" Wanderung machen. (Abgesehen von der Besteigung der Hohen Mandling vom Martahof aus Ende Nov.).
Ich starte von Buchelbach bei Grub im Wienerwald, zunächst auf Asphalt bis zum Hof Gföhler,
IMG_8349.JPG
dann kurz auf einem feuchten Wegerl und weiter auf einer Forststraße bis zum Gehöft Weidenbach.
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Kleiner Teich mitten im Wald, trotz der Wärme vor Weihnachten zugefroren.
Von hier unmarkiert auf Forststraße nach Norden zur Straße Gruberau - Klausen-Leopoldsdorf, die ich bei der "Geschriebenen Buche" überquere. Was das genau sein soll, weiß ich nicht, habe nichts gefunden.
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Ein Grenzstein für Othmar.
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Lt. Karte "Geschriebene Buche"
Weiter unmarkiert auf Schneisen, wobei ich dann einmal die falsche erwische und mich ein bissl "durch die Botanik kämpfen" muß. Ich erreiche aber bald die blaue Markierung, die mich bis zum Kreuzeck bringt. Sie geht etwas westlich am Gipfel vorbei, die paar Meter gehe ich aber natürlich hinauf, um den Steinmann zu fotografieren.
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Bald wieder auf der blauen geht es bergab bis zu einer Forststraße, die ich quere und stichgerade hinaufgehe auf das Steinplattl.
IMG_8359.JPG
Ein bissl muß ich suchen, bis ich das Gipfelkreuz finde. Eine kurze Rast benutze ich, um mich - als erste in diesem Jahr - ins Gipfelbuch einzutragen.
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Für den Rückweg nehme ich die Südost-Schneise bis zum Parzerkreuz.
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Auf der Straße (dieselbe wie beim Aufstieg) kurz links, nach der Brücke rechts, immer am Bach entlang. Wie auf der Karte wird der Weg bald schmal und hört dann ganz auf. Ich wollte das nicht glauben, aber es war so - der zweite Botanik-Ausritt heute, deutlich mühsamer wie der erste. Aber ich habe es durchs dichte Unterholz geschafft und bin etwas oberhalb vom Gföhler wieder auf den markierten Weg gestoßen. Zurück zum Auto wie Hinweg.
Mit 3:45 bin ich absolut zufrieden. Das Wetter war herrlich, keine Spur von Nebel, dafür Sonne und blauer Himmel, windstill. Und keine Menschenseele getroffen!
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