Die Beschreibungen in diesem Forum haben mich dazu verleitet den Sulzberg zu besteigen. Immerhin ist er der höchste seiner Gruppe. Nachteil: Keine markierten Wege! Ich starte um 8:30 Uhr bei der Pfarralm, zwischen Ulreichsberg und Annaberg.
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Zuerst gehe ich über eine Forststaße bei der Abzweigung nach links, die mich langsam im Hochwald höher hinaufführt. Leider endet sie mitten im Wald ohne weiterführenden Weg. So gehe ich weglos durch den Wald weiter aufwärts, wo ich bald auf eine andere, nicht im Plan eingezeichnete Forststaße treffe. Leider endet auch sie bald.
02_Forststrasse.jpg
Hier gehe ich gerade am Kamm hoch. In der Amap glaubte ich hier einen Weg gesehen zu haben. Es hat sich aber um eine Gemeindegrenze gehandelt. Hier muß früher ein Zaun gewesen sein. Die Drähte gehen mitten durch den Baum.
03_Baumzaun.jpg
Ich gehe mühsam weiter nach oben bis ich plötzlich vor dieser Felswand stehe.
04_Felswand.jpg
Rechts vorbei geht der Blick zum Tirolerkogel.
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Ich kann die Felsen aber links umgehen und sehe plötzlich ein paar rote Pfeile, die mich auf den Kammweg zwischen Kleinem und Großen Sulzberg hochleiten. Ab hier geht es leichter, immer am Kamm entlang.
06_Zeichen.jpg
Es gibt ein paar Schneereste und viele Schneerosen.
07_Schneerosen.jpg
Alte und neu umgeworfene Bäume liegen in der Gegend herum und erschweren das Weiterkommen. Es gibt keinen Weg und keine Markierungen.
08_Baumgerippe.jpg
Der Gipfel ist ab hier trotzdem leicht zu finden. Der Gipfelstein und etwas weiter das Gipfelkreuz.
09_Gipfel.jpg
Hier wird gerastet und der leider nicht ganz klare Fernblick genossen. Hier treffe ich einen Wanderkameraden. Wir plaudern und machen uns gemeinsam an den Abstieg.
10_Gipfelfernblick.jpg
Wir gehen nicht zurück, sondern am Kamm weiter nach Westen. Hier ein Blick zum Ötscher.
11_Oetscher.jpg
Ein undurchdringlicher Jungwald zwingt uns vom Kamm auf einen Forstweg runter. Der ist aber durch die herumliegenden Bäume auch sehr schwer passierbar.
12_Windbruch.jpg
Hier haben die Winterstürme ganze Arbeit geleistet.
13_Windbruch2.jpg
Nachdem auch dieser Weg plötzlich aus ist, gehen wir wieder weglos durch einen schönen, aber fast zu dichten Hochwald. Als wir wieder auf eine Forststraße treffen, erkennt mein Begleiter, er stammt hier aus der Gegend, diese vom Mountainbiken und führt uns durch das Gewirr von Forststraßen wieder sicher zu unseren Autos. Hier noch ein Blick nach Wienerbruck und zum Ötscher.
14_Wienerbruck.jpg
Dank seiner Ortskennnis und seines schnellen Schrittes, sind wir schon um 13:30 wieder zurück. Danke für die Begleitung.
15_Bergkamerad.jpg
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Zuerst gehe ich über eine Forststaße bei der Abzweigung nach links, die mich langsam im Hochwald höher hinaufführt. Leider endet sie mitten im Wald ohne weiterführenden Weg. So gehe ich weglos durch den Wald weiter aufwärts, wo ich bald auf eine andere, nicht im Plan eingezeichnete Forststaße treffe. Leider endet auch sie bald.
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Hier gehe ich gerade am Kamm hoch. In der Amap glaubte ich hier einen Weg gesehen zu haben. Es hat sich aber um eine Gemeindegrenze gehandelt. Hier muß früher ein Zaun gewesen sein. Die Drähte gehen mitten durch den Baum.
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Ich gehe mühsam weiter nach oben bis ich plötzlich vor dieser Felswand stehe.
04_Felswand.jpg
Rechts vorbei geht der Blick zum Tirolerkogel.
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Ich kann die Felsen aber links umgehen und sehe plötzlich ein paar rote Pfeile, die mich auf den Kammweg zwischen Kleinem und Großen Sulzberg hochleiten. Ab hier geht es leichter, immer am Kamm entlang.
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Es gibt ein paar Schneereste und viele Schneerosen.
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Alte und neu umgeworfene Bäume liegen in der Gegend herum und erschweren das Weiterkommen. Es gibt keinen Weg und keine Markierungen.
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Der Gipfel ist ab hier trotzdem leicht zu finden. Der Gipfelstein und etwas weiter das Gipfelkreuz.
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Hier wird gerastet und der leider nicht ganz klare Fernblick genossen. Hier treffe ich einen Wanderkameraden. Wir plaudern und machen uns gemeinsam an den Abstieg.
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Wir gehen nicht zurück, sondern am Kamm weiter nach Westen. Hier ein Blick zum Ötscher.
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Ein undurchdringlicher Jungwald zwingt uns vom Kamm auf einen Forstweg runter. Der ist aber durch die herumliegenden Bäume auch sehr schwer passierbar.
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Hier haben die Winterstürme ganze Arbeit geleistet.
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Nachdem auch dieser Weg plötzlich aus ist, gehen wir wieder weglos durch einen schönen, aber fast zu dichten Hochwald. Als wir wieder auf eine Forststraße treffen, erkennt mein Begleiter, er stammt hier aus der Gegend, diese vom Mountainbiken und führt uns durch das Gewirr von Forststraßen wieder sicher zu unseren Autos. Hier noch ein Blick nach Wienerbruck und zum Ötscher.
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Dank seiner Ortskennnis und seines schnellen Schrittes, sind wir schon um 13:30 wieder zurück. Danke für die Begleitung.
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