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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

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  • Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

    Nachdem ich wieder einmal Lust hatte, ein Stück des spanischen Jakobsweges zu gehen, ich aber wusste, dass der Camino Francés zur Zeit ziemlich überlaufen ist, habe ich mich für den Camino Primitivo entschieden. Dieser führt von Oviedo ca. 350 km bis Santiago de Compostella.

    Start der Reise war in Bilbao, wo wir natürlich die Gelegenheit nützten, uns das wirklich beeindruckende Guggenheim Museum anzusehen.
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    Hund oder Katze? Jedenfalls ein Wahrzeichen Bilbaos,
    bestehend aus bunten Stiefmütterchen

    Mit dem Bus fuhren wir dann nach Oviedo, wo unser erster Weg zur Pilgerherberge führte, um uns Betten für die erste Nacht zu sichern und uns auch den Pilgerausweis – Credencial – ausstellen zu lassen. Oviedo stellte sich als sehr hübsches Städtchen heraus mit vielen gut restaurierten Gebäuden und viel buntem Leben. Außerdem entdeckten wir die vielen in die Gehwege eingelassenen Muscheln, die uns am nächsten Morgen den Weg aus der Stadt weisen würden.

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    Die Muscheln führten uns und diese Füße trugen uns
    350 km durch Asturias und Galicia

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    Überall in der Stadt findet man diese Broncefiguren
    (hier bunt dekoriert )

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    Die Kathedrale in Oviedo war leider geschlossen

    Die Herberge war gesteckt voll schnarchender Männer und ließ uns Böses ahnen für die kommenden Wochen. Wir hatten nämlich geplant, großteils in den Pilgerherbergen zu nächtigen, nur dazwischen ab und zu in einem Hotel. Ich hatte auch ein bisschen Sorge, dass wir Probleme bekommen würden mit Schlafplätzen, da viele Refugios auf dieser Strecke nur 12 Schlafplätze aufweisen. Diese Sorge erwies sich sehr bald als unbegründet, denn nach den Schnarchkonzerten der ersten Nächte zogen wir es bald vor, wo immer möglich im Hotel zu schlafen.

    Laut dem Handbuch aus dem Stein-Verlag ist der Weg nicht besonders gut gekennzeichnet, aber das stimmt inzwischen nicht mehr. Dies lässt darauf schließen, dass sich in absehbarer Zeit auch auf dieser Strecke sehr viele Pilger tummeln werden, noch ist sie aber relativ unbekannt und sehr wenig frequentiert. Wir begegneten ganz selten anderen Pilgern und auch die kleinen Dörfer, die wir durchwanderten, wirkten oft wie verlassen.

    Für die Streckte benötigten wir 14 Gehtage, mit einem Tag Pause. Begleitet wurde ich von Petra K. und Elisabeth @rel .

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    Dos peregrinas: Petra und Elisabeth @rel
    Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

  • #2
    AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

    Oviedo – Escamplero, 14 km

    Weil wir reichlich Zeit hatten, ließen wir am Morgen erst mal alle anderen ihre Siebensachen packen und machten uns als Letzte auf den Weg. Das Wetter meinte es gut mit uns, die Muscheln wiesen uns problemlos aus der Stadt, die wir sehr bald hinter uns ließen. Nach den Tagen in Bilbao und Oviedo genossen wir das wandern in der Natur und freuten uns darüber, durch welch wunderschöne Landschaften wir wanderten
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    Ein Blick zurück nach Oviedo
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    Elisabeth und Petra beim Wasser auffüllen
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    Hier führte uns der Weg durch eine Aulandschaft
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    Elisabeth und ich – mit sorgenvollen Blicken gen Himmel:
    Können wir unsere Jause trocken genießen?

    Beim Abendessen lernten wir dann Alois (Forumsuser Mike Hammer) kennen, der uns ab dem nächsten Tag begleitete.

    Escamplero – Cornellana, 28 km

    Als wir um 8:30 starteten, lag noch Nebel über der asturischen Landschaft.


    Wir wanderten bis 10 Uhr, bis wir eine offene Bar (die Kaffeehäuser in Spanien) fanden, wo wir frühstücken konnten, es schien dann auch schon die Sonne und wir konnten im Freien sitzen. Im Städtchen Grado gab es einen Sonntagsmarkt, hier kauften wir Früchte für unsere Mittagspause, die wir in der Wiese vor der Kirche El Fresno auf einem Hügel verbrachten.
    Heute kreuzten wir eine Autobahnbaustelle und ich befürchtete auch hier Schlimmes, aber auch das erwies sich Gott sei Dank als grundlos. Abgesehen von diesem Baustellenstück, das einen Umweg notwendig machte, durchwanderten wir herrliche Landschaften, mit blühenden Wiesen.

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    Mittagsrast vor dem Kirchlein El Fresno
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    Herrliche Landschaft, tolles Wetter
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    Am Weg: Riesencallas und Zitronenbäume
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    Bauernhäuser am Wegesrand
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    Ein Bauernhaus mit aufgebautem Hórreo,
    dem traditionellen Vorratsspeicher

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    Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

    Kommentar


    • #3
      AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

      Cornellana – La Espina, 21 km

      Es war wieder eine kurze Tagesetappe und deshalb starteten wir spät und nach einem guten Frühstück. Die Wegführung war wieder traumhaft schön, wir durchwanderten viele Wälder und blühende Wiesen.

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      Das Kloster von Cornellana


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      115 Camino Primitivo.jpg
      117 Camino Primitivo.jpg
      119 Camino Primitivo.jpg

      Im Städtchen Salas kauften wir ein für unser Mittagspicknick, das wir ausgiebig in einem ruhig Park zu uns nahmen. Herrlich.

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      Alois packte bei dieser Gelegenheit seine Hängematte aus, während
      wir es uns in der Wiese gemütlich machten zu einer langen Rast.

      125 Camino Primitivo.jpg

      Die weitere Etappe führte durch ein herrliches Tal durch einen Wald, bis wir wieder zu einer Autobahnbaustelle kamen. Zum Glück war das zum letzten Mal, aber dies wussten wir zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

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      Wir verließen Salas durch das alte Stadttor
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      Wieder ein typischer Hórreo
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      Riesen Fingerhut am Wegesrand
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      Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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      • #4
        AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

        La Espina – Cambiello, 28 km

        Heute lag wieder Nebel über dem Land, als wir aufbrachen, der sich jedoch in der Sonne sehr schnell auflöste. Die heutige Tagesetappe führte einen Höhenweg entlang, mit weitem Blick in die Landschaft, bis zum Städtchen Tineo.


        Wieder kauften wir ein für die Mittagsrast und wanderten weiter über einen Höhenweg, dann überquerten wir auf einer Art Alm einen Höhenrücken, bevor es durch einen Wald wieder ins Tal ging. Wir erreichten das verlassene Kloster Obono am frühen Nachmittag. Hier war es ruhig und idyllisch und wir konnten es uns auf der Wiese bequem machen für eine genussvolle lange Rast, da wir nur noch 10 km vor uns hatten. Etwa 3 km vor unserem Etappenziel Borres fing uns die geschäftstüchtige Herminia ab, und wir verbrachten die Nacht bereits hier in ihrer Hospedaje.

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        Das Kloster Obono

        Cambiello – Penaseita, 18 km

        Wieder starteten wir spät nach einem ausgiebigen Frühstück bei Herminia. Es war eine kurze Tagesetappe, aber es ging ständig bergauf-bergab durch traumhaft schöne Landschaft. Wieder machten wir unsere lange Mittagspause auf einer einsamen Sommerwiese und ich habe mir einen ordentlichen Sonnenbrand geholt. Im Städtchen Pola da Allande gönnten wir uns ein Eis, bevor wir die restlichen 3 km nach Penaseita in die Pilgerherberge weitergingen. Es war eine sehr schöne Herberge, die wir nur mit zwei deutschen Pilgern teilten. Leider haben uns die beiden wieder lautstark die Nachtruhe geraubt.

        Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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        • #5
          AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

          Penaseita – La Mesa, 20 km – Grandas de Salime, 14 km

          Das heutige Tagesziel La Mesa lag nur 20 km entfernt, allerdings hatten wir den 1146 m hohen Pass Puerto del Palo zu überqueren, im Buch als Hochgebirgsetappe beschrieben. Wieder hatten wir tolles Wetter und wir erreichten den Pass sehr schnell. Obwohl wir heute viele Höhenmeter machten, ging es flott dahin und wir waren sehr zeitig in La Mesa. Hier gab es nur das Refugio, jedoch kein Geschäft oder Restaurant und wir hatten keine Verpflegung mit. Dazu der Gedanke, dass die beiden schnarchenden Deutschen irgendwann ebenfalls hier eintreffen würden…. das veranlasste uns zu der Entscheidung, die restlichen 14 km bis Grandas de Salime auch noch zu gehen.

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          Wir durchwanderten dieses Tal
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          In der Ferne kann man den Pass Puerto del Palo sehen
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          Der Weg war gesäumt von meterhohem Heidekraut
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          Auf der Alm
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          Der Blick in die Ferne war grandios
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          Ein einsamer Bauernhof
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          Ein Stück ging es bergauf, vorbei an einem Windpark, danach steil bergab. Bald sahen wir im Tal den Stausee Salime vor uns und auf dem gegenüberliegenden Hügel den Ort Grandas. Lange Zeit ging es etwa 200 Meter über dem Stausee entlang, bis wir steil durch einen Kastanienwald endgültig ins Tal abstiegen. Dann kam der unangenehmste Teil, nämlich 4 km bergauf auf der Straße, bevor es für die letzten 2,5 km wieder in den Wald hinein ging. Diese Tagesetappe war landschaftlich wunderschön, aber brutal anstrengend. Als Belohnung fanden wir wieder ein sehr hübsches Hotel.

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          Das Fenster einer mittelalterlichen Pilgerherberge
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          Eine alte Kapelle am Wegesrand
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          Der Blick auf den Stausee begleitete uns
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          Der Stausee Salime
          Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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          • #6
            AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

            Grandas de Salime - Fonsagrada, 30 km

            Heute war es ziemlich kühl und ich war eigentlich froh, dass ich die lange Hose tragen musste, denn ich hatte bereits einen ziemlichen Sonnenbrand auf meinen Waden. Die Strecke war wieder landschaftlich sehr schön, jedoch windig und kühl, heute gab es keine Mittagsrast auf der Wiese. Fonsagrada liegt auf ca. 1000 m und es war auch dort sehr kühl, sodass wir nicht mehr viel aus dem Haus gingen, nachdem wir ein nettes Hotel (Manolo) gefunden hatten. Das muss ich extra erwähnen, denn der Wirt war ganz besondern nett und zuvorkommend zu uns Pilgern.

            Heute passierten wir die Grenze zwischen Asturias und Galicia. Hier ist zu beachten, dass sich die Wegmarkierung ändert. Während in Asturias die Muschel als Sternsymbol verstanden wird, dessen geschlossenes Ende den Weg anzeigt, ist es in Galicia die Muschel, deren offenes Ende nach Santiago de Compostella zeigt.

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            Die Grenze zwischen Asturias und Galicia

            Fonsagrada – Cádavo Baleira, 25 km

            Zum Glück war es heute nicht mehr ganz so kalt. Nachdem die Etappe nicht so lang war, konnten wir uns wieder Zeit lassen. Es war ein stetes auf und ab und wir überquerten wieder einen Höhenzug. Hier gab es wieder eine sehr schöne und moderne Herberge und wir beschlossen, diese wieder mal zu benützen.

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            Immer wieder faszinierte mich die bunte Blumenpracht

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            Am Wegesrand standen immer wieder kleine Kapellen

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            Manchmal waren die Wege auch kleine Bächlein

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            Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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            • #7
              AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

              Cádavo Baleira – Lugo, 32 km

              Sturm und strömender Regen stellten sich über Nacht ein. Wir „rannten“ die gesamte Strecke in 8 Stunden, nur nach etwa 8 km gab es eine Bar, wo wir einen Kaffee trinken konnten. Ansonsten keine Möglichkeiten zum pausieren. Das letzte Stück mussten wir auf der Straße gehen, da der Weg teilweise unter Wasser stand, wie uns ein netter Einheimischer sagte. Dies wurde uns von einem Holländer, den wir im Hotel trafen, bestätigt.


              Wir waren alle ziemlich fertig, als wir gegen 15:30 ein sehr nettes Hotel fanden, und verbrachten den Nachmittag im Bett. Alois verwöhnte uns mit Leckereien aus der Konditorei und am Abend waren wir wieder fit zum ausgehen.

              In Lugo machten wir dann einen Tag Pause. Ich entsorgte meinen alten Regenponcho und kaufte mir einen neuen, den ich dann zum Glück kaum mehr benötigte. Lugo hat eine sehr hübsche Altstadt und wird von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umschlossen, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.

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              Die Stadtmauer von Lugo

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              Man gönnt sich ja sonst nichts

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              Schuhsohlenkleben á la Petra

              Lugo - Friol, 30 km

              Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es heute wieder weiter. Es war kein Problem, aus Lugo hinaus zu finden, allerdings nahmen wir dann irgendwann eine falsche Abzweigung und gingen den offiziellen Weg Richtung Melide, obwohl wir eine Alternativroute gehen wollten, von der wir aber keine Kennzeichnung fanden. Allerdings konnten wir noch rechtzeitig über das sehr hübsche Kloster Santa Eulalia auf den geplanten Weg zurückkehren. Landschaftlich war es wieder sehr schön heute, allerdings führte fast die gesamte Strecke auf Asphaltstraßen, die zwar sehr wenig befahren waren, aber unsere Füße schmerzten dadurch natürlich wesentlich mehr. In Friol fanden wir leider nur eine sehr schlechte Unterkunft, die so mies wie sie billig war, zudem war der Wirt äußerst unfreundlich. Zum Glück ist uns dies nur das eine Mal passiert.

              Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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              • #8
                AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                Friol – Sobrado dos Monxes, 28 km

                Heute hatten wir keinen so besonders guten Start, denn es nieselte, als wir aufbrachen. Wir gingen wieder ziemlich viel auf Asphalt, allerdings hatten wir irgendwo eine Abzweigung übersehen, das brachte uns auch einige zusätzliche Kilometer ein. Zum Glück wurde das Wetter wieder besser und landschaftlich war die Strecke sehr schön.

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                Heute durchquerten wir einige Bauerndörfer

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                Ein galizischer Hórreo

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                Ein Seerosenteich in Sobrado dos Monxes

                Sobrado dox Monxes ist ein sehr hübsches Örtchen mit einem schönen Zisterzienserkloster. In diesem gibt es täglich eine gesungene Vesper, die wir uns nicht entgehen lassen wollten und es war wirklich sehr schön.


                Sobrado dos Monxes – Arzúa, 22 km

                Es war wieder ein sonniger warmer Tag und gemütlich ging es erst durch Wiesen und Wälder, später leider auch wieder auf Asphaltstraßen. Unsere Mittagsrast konnten wir in einem Kastanienwäldchen machen. In Arzúa stießen wir auf den Camino Francés und ab hier trafen wir dann auch die Pilgermassen.

                Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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                • #9
                  AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                  Arzúa – Pedrouzo, 20 km

                  Die heutige Strecke war wieder sehr schön, auf vielen Waldwegen, und auch das Wetter war wieder sehr angenehm. Da wir uns ein Zimmer reserviert hatten, konnten wir uns reichlich Zeit lassen und rasteten lange in einem Eukalyptuswald.

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                  Wir nähern uns bereits Santiago

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                  Eine bewährte Methode, Wäsche zu trocknen

                  Pedrouzo – Santiago de Compostella, 22 km

                  Bei leider wieder eher grauem Wetter sind wir heute nach Santiago aufgebrochen. Bis Monte do Gozo, einem riesigen Pilgerherbergskomplex, ist die Wegführung recht schön, später zieht sich der Weg endlos dahin. Um genau 14 Uhr standen wir dann endlich vor der Kathedrale und wir waren froh, da zu sein. Bevor wir uns ein Hotel suchten, pilgerten auch wir ins Pilgerbüro, um uns den letzten Stempel im Pilgerpass und den „Heiligenschein“ - Compostella - abzuholen.

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                  Endlich! Trotzdem dauert es noch eine Ewigkeit,
                  bis wir endlich vor der Kathedrale stehen


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                  Am 19.5.2007 um 14 Uhr standen wir vor der Kathedrale von
                  Santiago de Compostella


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                  Petra hat sich bereits neue Schuhe gekauft und „opfert“
                  ihre altgedienten Schuhe im Pilgerbüro
                  Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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                  • #10
                    AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                    Liebe Elisabeth,

                    danke für den ausgezeichneten Reiseführer. Das ist schon touristische Vorbereitung. Lange Zähne werden die Betrachter bekommen. Und wir wissen wie schön es wirklich ist. Deine Fotos
                    und dieser Text oder Beschreibung, egal wie immer auch, ist vom Feinsten.
                    Viele liebe Grüße Alois

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                    • #11
                      AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                      Liebe Elisabeth,

                      ich gratuliere euch Dreien zu eurer Pilgerung, die Bilder sind total schön, ich glaube den Jakobsweg muss ich auch mal machen!

                      Liebe Grüße
                      Erich
                      Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
                      steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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                      • #12
                        AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                        Liebe Elisabeth,

                        Gratulation euch allen, dass ihr die 20 Tage auf dem Camino so gut hinter euch gebracht habt!

                        Die Bilder zeigen mir eine Landschaft und Natur mit so viel Atmosphäre, dass ich mir gut vorstellen kann, wie man sie letztlich gestärkt und befreit durchwandert - ungeachtet von zeitweiligem Schlechtwetter, brennenden Fußsohlen oder schnarchenden Lagerkollegen.

                        Ich wünsche euch ein langes Nachklingen der Erfahrungen auf eurem Weg!

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                        • #13
                          AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                          Hi Mädels !

                          Mit einigen Unterbrechungen konnte ich die Tourenbeschreibung nun endlich vollständig "verschlingen".Ich hab schon viel von diesem Weg gehört, aber die wunderschönen Bilder und der Bericht übertreffen meine Vorstellungen.
                          Irgendwann wird mich diese Gegend auch sehen.
                          Gratulation zur Leistung !! (Natürlich auch an Alois)

                          Herzliche Grüße.

                          Günter
                          Meine Touren in Europa

                          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                          • #14
                            AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                            Zitat von mikehammer

                            Lange Zähne werden die Betrachter bekommen. Und wir wissen wie schön es wirklich ist. Deine Fotos und dieser Text oder Beschreibung, egal wie immer auch, ist vom Feinsten.
                            Dem kann ich nur zustimmen. Der Neid könnt an fressen! Gratulation!

                            Angesichts dieser Tour verblasst mein Pilgerweg nach Mariazell ( http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=19249) zu einem bedeutungslosen Nichts.
                            Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

                            "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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                            • #15
                              AW: Jakobsweg: Am Camino Primitivo von Oviedo nach Santiago, 2.-22.5.07

                              Grüß euch

                              Danke euch allen für die netten Worte, ich freue mich natürlich sehr, wenn euch mein Bericht gefällt

                              Speziell die Strecke von Oviedo nach Lugo ist landschaftlich wirklich traumhaft und hat - wie Wolfgang geschrieben hat - eine spezielle Atmosphäre. Ich werde von dem Erlebnis sicherlich noch lange zehren.

                              Aber, Pauli, der Mariazellerweg und auch dein Bericht verblassen daneben sicherlich nicht! Jeder einzelne der Mariazellerwege - und ich ging inzwischen drei verschiedene (gell Erich ) - hatte seinen eigenen Reiz!

                              Liebe Grüße
                              Elisabeth
                              Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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