Ausgangspunkt. Brunnsee, 623 m im Salzatal zwischen Weichselboden und Wildalpen.
Höhenunterschied: 1316 m, Gehzeit Brunnsee - Gipfel 3:20 Stunden.
Um das angekündigte schöne Wetter optimal zu nutzen, läutet der Wecker schon um 4 Uhr früh. Eine Stunde später bin ich unterwegs. Langsam wird es hell, ich geniesse die mystische Morgenstimmung. Es zahlt sich aus, früh aufzustehen.
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Über dem Brunnsee liegt noch der Nebel. Aus dem Wald dringen die Brunftschreie der Hirsche.
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Anfangs geht es am Forsthaus der Stadt Wien vorbei auf der Schotterstraße, eben in's Brunntal hinein.
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Dann im Brunnboden macht die Straße eine 180° Wendung und steigt steiler an. Ich komme aus der Nebelsuppe heraus. Fast erschrecke ich als ich plötzlich die Beiden neben mir aufragen sehe.
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Unten im Brunntal liegt noch der Nebel, oben herrlicher Sonnenschein und blauer Himmel.
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Die Straße endet bald an der Talstation einer Materialseilbahn. Ab hier geht ein schmaler Jagdsteig steil durch den Wald hoch. Der Weg ist mit roten Punkten markiert und relativ leicht zu finden, obwohl in den Wanderführen immer von unmarkierten, schwer zu findenden Wegen die Rede ist. Dann quert man den Hang hinüber zu den Rotmäuern.
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Hier beginnt ein ausgesetzter, aber leicht zu gehender Steig durch die Felsen. Runterschauen darf ich hier aber nicht.
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Es gibt ein Drahtseil und Trittstufen aus Holz, die aber schon sehr morsch aussehen. Für meinen Geschmack fast zu würzig.
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Ich freue mich, dass ich diese Passage bewältigt habe, obwohl ich weiß, hier muss ich auch wieder runter. Nach einem kurzem Abstieg geht es durch einen krautigen Graben hinauf zur Alm.
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Vorbei an einer Jagdhütte geht es durch lockeren Hochwald auf diese Lichtung. Von hier hat man einen schönen Blick auf den weiteren Weg. Beim Abstieg werde ich hier eine Pause einlegen.
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Doch zuerst geht man wieder ein Stück runter. Hier ist der Weg ab und zu markiert, es gibt ein paar Steinmandeln, trotzdem kann man den Weg leicht verlieren. Dann gibt es wieder einen richtigen Steig, der steil hoch durch die Latschen, später einen Wiesenhang führt. Hier sollte man auch nicht ausrutschen, wenn das Gras nass ist. Zuletzt über einen breiten Grat zum Gipfel.
10_IMG_0490.jpg
Vor lauter Schauen und Fotografieren vergesse ich, mich im Gipfelbuch einzutragen.
11_IMG_0493.jpg
Ich gehe noch ein Stück weiter um ein Foto der Südwand für das Gipfelquiz machen zu können,
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Der Blick zum Ebenstein.
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Im Nordosten ist der Ötscher zu sehen.
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Nach einer langen Gipfelpause mit herrlichen Panoramablicken mache ich mich an den Abstieg. Bald ist die Alm erreicht, wo ich eine Weile in der Wiese liege und die Sonne genieße. Anderen Wanderern bin ich heute noch nicht begegnet. Ein herrlicher Spätsommertag, aber hier ist niemand zu sehen. Dann mache ich mich auf den Weg, die ausgesetzten Stellen muß ich auch wieder runter.
15_IMG_0549.jpg
Über dieses Band führt der Weg. Bergab macht es mir weniger aus als rauf. Jetzt weiß ich ja was mich erwartet.
16_IMG_0481.jpg
Trotzdem bin ich froh als ich diese Stellen hinter mir habe. Jetzt mache ich ein paar Makroübungen mit meiner neuen Canon Power Shot G7.
17_IMG_0532.jpg
Dieser Zapfen eignet sich auch für den Gipfelquiz. Er heißt schlicht und einfach "Turm".
18_IMG_0561.jpg
Jetzt scheint auch im Graben die Sonne, ich schlendere gemütlich auf der Forststraße zurück zum Parkplatz. Jetzt begegne ich auch ein paar Spaziergängern. Der Brunnsee macht im Sonnenschein einen komplett anderen Eindruck als im Morgennebel.
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Höhenunterschied: 1316 m, Gehzeit Brunnsee - Gipfel 3:20 Stunden.
Um das angekündigte schöne Wetter optimal zu nutzen, läutet der Wecker schon um 4 Uhr früh. Eine Stunde später bin ich unterwegs. Langsam wird es hell, ich geniesse die mystische Morgenstimmung. Es zahlt sich aus, früh aufzustehen.
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Über dem Brunnsee liegt noch der Nebel. Aus dem Wald dringen die Brunftschreie der Hirsche.
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Anfangs geht es am Forsthaus der Stadt Wien vorbei auf der Schotterstraße, eben in's Brunntal hinein.
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Dann im Brunnboden macht die Straße eine 180° Wendung und steigt steiler an. Ich komme aus der Nebelsuppe heraus. Fast erschrecke ich als ich plötzlich die Beiden neben mir aufragen sehe.
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Unten im Brunntal liegt noch der Nebel, oben herrlicher Sonnenschein und blauer Himmel.
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Die Straße endet bald an der Talstation einer Materialseilbahn. Ab hier geht ein schmaler Jagdsteig steil durch den Wald hoch. Der Weg ist mit roten Punkten markiert und relativ leicht zu finden, obwohl in den Wanderführen immer von unmarkierten, schwer zu findenden Wegen die Rede ist. Dann quert man den Hang hinüber zu den Rotmäuern.
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Hier beginnt ein ausgesetzter, aber leicht zu gehender Steig durch die Felsen. Runterschauen darf ich hier aber nicht.
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Es gibt ein Drahtseil und Trittstufen aus Holz, die aber schon sehr morsch aussehen. Für meinen Geschmack fast zu würzig.
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Ich freue mich, dass ich diese Passage bewältigt habe, obwohl ich weiß, hier muss ich auch wieder runter. Nach einem kurzem Abstieg geht es durch einen krautigen Graben hinauf zur Alm.
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Vorbei an einer Jagdhütte geht es durch lockeren Hochwald auf diese Lichtung. Von hier hat man einen schönen Blick auf den weiteren Weg. Beim Abstieg werde ich hier eine Pause einlegen.
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Doch zuerst geht man wieder ein Stück runter. Hier ist der Weg ab und zu markiert, es gibt ein paar Steinmandeln, trotzdem kann man den Weg leicht verlieren. Dann gibt es wieder einen richtigen Steig, der steil hoch durch die Latschen, später einen Wiesenhang führt. Hier sollte man auch nicht ausrutschen, wenn das Gras nass ist. Zuletzt über einen breiten Grat zum Gipfel.
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Vor lauter Schauen und Fotografieren vergesse ich, mich im Gipfelbuch einzutragen.
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Ich gehe noch ein Stück weiter um ein Foto der Südwand für das Gipfelquiz machen zu können,
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Der Blick zum Ebenstein.
13_IMG_0518.jpg
Im Nordosten ist der Ötscher zu sehen.
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Nach einer langen Gipfelpause mit herrlichen Panoramablicken mache ich mich an den Abstieg. Bald ist die Alm erreicht, wo ich eine Weile in der Wiese liege und die Sonne genieße. Anderen Wanderern bin ich heute noch nicht begegnet. Ein herrlicher Spätsommertag, aber hier ist niemand zu sehen. Dann mache ich mich auf den Weg, die ausgesetzten Stellen muß ich auch wieder runter.
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Über dieses Band führt der Weg. Bergab macht es mir weniger aus als rauf. Jetzt weiß ich ja was mich erwartet.
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Trotzdem bin ich froh als ich diese Stellen hinter mir habe. Jetzt mache ich ein paar Makroübungen mit meiner neuen Canon Power Shot G7.
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Dieser Zapfen eignet sich auch für den Gipfelquiz. Er heißt schlicht und einfach "Turm".
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Jetzt scheint auch im Graben die Sonne, ich schlendere gemütlich auf der Forststraße zurück zum Parkplatz. Jetzt begegne ich auch ein paar Spaziergängern. Der Brunnsee macht im Sonnenschein einen komplett anderen Eindruck als im Morgennebel.
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