Schröcksnadel plant Skiarena im Wienerwald
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel plant ein Skiparadies vor den Toren Wiens. In Kaltenleutgeben im Wienerwald sollen eine Großschanze und ein Hang für Weltcup-Slaloms entstehen. Die Großarena soll Platz für 100.000 Zuschauer bieten.
Schröcksnadel will "komplettes Skigebiet"
Schröcksnadel plant ein "komplettes Skigebiet, für das es in Kaltenleutgeben alle Voraussetzungen von der Infrastruktur bis zum Umweltschutz gibt. Vom Gefälle und der Höhe her wäre dort jederzeit ein Weltcup-Slalom durchführbar. Da kämen sicher die Massen."
Für die Sprungschanze setzt Schröcksnadel - nach dem Vorbild des Innsbrucker Bergisel - auf internationale Sprungevents.
Erster Anlauf gescheitert
Der Unternehmer will seinen Plan allen Schwierigkeiten zum Trotz umsetzen: "Ich gebe den Kampf dafür nicht auf, auch wenn es wegen der vielen Sprengungen im Steinbruch daneben Schwierigkeiten mit der geologischen Stabilität des Geländes gibt."
2004 war der Plan eines Skigebiets am selben Ort gescheitert, weil die Geologie Schröcksnadel einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.
Neues Gutachten eingereicht
Jetzt will der ÖSV-Präsident die Kosten für die möglicherweise notwendigen Beton-Verankerungen zur Stabilisierung noch einmal durchrechnen. "Wenn das nicht zu teuer ist, würde ich gerne möglichst rasch mit der Umsetzung starten."
Schröcksnadel hat ein neues geologisches Gutachten eingereicht, das derzeit im Sportstaatssekretariat im Bundeskanzleramt begutachtet wird.
Quelle: orf.at
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel plant ein Skiparadies vor den Toren Wiens. In Kaltenleutgeben im Wienerwald sollen eine Großschanze und ein Hang für Weltcup-Slaloms entstehen. Die Großarena soll Platz für 100.000 Zuschauer bieten.
Schröcksnadel will "komplettes Skigebiet"
Schröcksnadel plant ein "komplettes Skigebiet, für das es in Kaltenleutgeben alle Voraussetzungen von der Infrastruktur bis zum Umweltschutz gibt. Vom Gefälle und der Höhe her wäre dort jederzeit ein Weltcup-Slalom durchführbar. Da kämen sicher die Massen."
Für die Sprungschanze setzt Schröcksnadel - nach dem Vorbild des Innsbrucker Bergisel - auf internationale Sprungevents.
Erster Anlauf gescheitert
Der Unternehmer will seinen Plan allen Schwierigkeiten zum Trotz umsetzen: "Ich gebe den Kampf dafür nicht auf, auch wenn es wegen der vielen Sprengungen im Steinbruch daneben Schwierigkeiten mit der geologischen Stabilität des Geländes gibt."
2004 war der Plan eines Skigebiets am selben Ort gescheitert, weil die Geologie Schröcksnadel einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.
Neues Gutachten eingereicht
Jetzt will der ÖSV-Präsident die Kosten für die möglicherweise notwendigen Beton-Verankerungen zur Stabilisierung noch einmal durchrechnen. "Wenn das nicht zu teuer ist, würde ich gerne möglichst rasch mit der Umsetzung starten."
Schröcksnadel hat ein neues geologisches Gutachten eingereicht, das derzeit im Sportstaatssekretariat im Bundeskanzleramt begutachtet wird.
Quelle: orf.at
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