Diese tolle Hütte welche wir im Zuge der BRG-Fahrt Saoseo im Februar 2008 besuchten, möchte ich gerne lobend erwähnen:
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Das Rifugio liegt im Val da Campo, einem Seitental des Puschlav, welches eines der beiden Südtäler Graubündens ist.
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Es handelt sich um ein Ensemble aus steingemauerten Almgebäuden, wie sie für das idyllische Val da Campo typisch sind.
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Es ist für eine Schutzhütte untypisch, ein kleiner Wolkenkratzer. Er gehört der Sektion Bernina des SAC.
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Man ist zwar in der Schweiz, hat aber das Gefühl in Italien zu sein. Die Einheimischen sprechen untereinander in einem nur schwer verständlichen italienischen Dialekt, könnnen aber alle soweit ich das beobachten konnte, perfekt deutsch.
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Die Scima da Rügiul schaut auf uns zufriedene Gäste:
Die Küche ist sehr italienisch. Die regionalen Köstlichkeiten von der Karte waren bemerkenswert gut wie es leider nur selten der Fall ist. Am Sonntag war vor der und rund um die Hütte im weiten Umkreis die Hölle los, zahlreiche Einheimische nutzten das blendend schöne Wetter für einen Ausflug unter Zuhilfenahme aller nur erdenklichen Wintersportgeräte und verteilten sich zum Sonnen im Val da Campo. Trotz des Massenauflaufs herrschte aber eine entspannte und freundliche Stimmung.
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Der Hüttenwart Bruno Heis mit der BRG-Truppe bei der Verabschiedung. Er bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Familie die Hütte hervorragend und vorbildlich. Man hatte das Gefühl persönlich betreut zu werden, da er sich unsere Vornamen merkte, stets für ein paar freundliche Worte Zeit hatte und alle Bestellungen prompt auf dem Tisch standen. Das Essen war an allen Tagen köstlich, dreigängig und reichhaltig, meist mit Nachschlagmöglichkeit. Weiters ist besonders zu betonen dass er als kompetenter Berg- und Skiführer sein Gebiet offensichtlich wie seine Westentasche kennt. Die von ihm vorausgesagten Verhältnisse und Tourenempfehlungen stellten sich stets als richtig heraus.
Hier komme ich gerne wieder her, da auch die Tourenmöglichkeiten sowohl im Winter als auch im Sommer sehr reichhaltig, spannend und landschaftlich hervorragend schön sind.
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Das Rifugio liegt im Val da Campo, einem Seitental des Puschlav, welches eines der beiden Südtäler Graubündens ist.
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Es handelt sich um ein Ensemble aus steingemauerten Almgebäuden, wie sie für das idyllische Val da Campo typisch sind.
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Es ist für eine Schutzhütte untypisch, ein kleiner Wolkenkratzer. Er gehört der Sektion Bernina des SAC.
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Man ist zwar in der Schweiz, hat aber das Gefühl in Italien zu sein. Die Einheimischen sprechen untereinander in einem nur schwer verständlichen italienischen Dialekt, könnnen aber alle soweit ich das beobachten konnte, perfekt deutsch.
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Die Scima da Rügiul schaut auf uns zufriedene Gäste:
Die Küche ist sehr italienisch. Die regionalen Köstlichkeiten von der Karte waren bemerkenswert gut wie es leider nur selten der Fall ist. Am Sonntag war vor der und rund um die Hütte im weiten Umkreis die Hölle los, zahlreiche Einheimische nutzten das blendend schöne Wetter für einen Ausflug unter Zuhilfenahme aller nur erdenklichen Wintersportgeräte und verteilten sich zum Sonnen im Val da Campo. Trotz des Massenauflaufs herrschte aber eine entspannte und freundliche Stimmung.
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Der Hüttenwart Bruno Heis mit der BRG-Truppe bei der Verabschiedung. Er bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Familie die Hütte hervorragend und vorbildlich. Man hatte das Gefühl persönlich betreut zu werden, da er sich unsere Vornamen merkte, stets für ein paar freundliche Worte Zeit hatte und alle Bestellungen prompt auf dem Tisch standen. Das Essen war an allen Tagen köstlich, dreigängig und reichhaltig, meist mit Nachschlagmöglichkeit. Weiters ist besonders zu betonen dass er als kompetenter Berg- und Skiführer sein Gebiet offensichtlich wie seine Westentasche kennt. Die von ihm vorausgesagten Verhältnisse und Tourenempfehlungen stellten sich stets als richtig heraus.
Hier komme ich gerne wieder her, da auch die Tourenmöglichkeiten sowohl im Winter als auch im Sommer sehr reichhaltig, spannend und landschaftlich hervorragend schön sind.