Nachdem der Iglu von 4 Wochen in den Schwimmschnee gefallen ist, war am letzten Wochenende Ersatztermin. Leider war erneut schlechtes Wetter angesagt und so konnte sich nur einer durchringen, mitzukommen. Wenigstens haben sich die Lawinen im Vergleich zu den letzten Wochen etwas gebessert.
Zu zweit ist ein Iglu sinnfrei, zudem liegt so viel Schnee, dass man da in kürzester Zeit eine komfortable Schneehöhle reingraben kann, so dass für eine Tour zwei Tage bleiben. Nachteil ist, dass man alles auf Tour dabei hat.
Samstag 07.03.09
starten wir nach einer recht chaotischen Fahrt in Sonthofen. Das nächste Mal fahren wir wieder mit dem Zug, das wäre nämlich über eine Stunde schneller gegangen.
Das Auto müssen wir auch noch in SF stehen lassen, denn der oft schwangere Startort ist Schauplatz eines Schirennens und daher für Nichteingeborene Autofahrer gesperrt
Das ist der Christian, der Einzige der mit wollte. Christian ist Extrem- Mountainbike- Fahrer und spurt auch knietiefen Schnee schneller als ich in seinen Spuren folgen kann. Im Hintergrund die ursprünglich geplante, der Lawinenlage zum Opfer gefallene Nagelfluhkette.
Zudem war Christian noch nie im Winter im Hochgebirge und kennt sich dem zu Folge nicht mit der Bedienung des Piepses aus. Da sollte man nicht wirklich bei 3 auf die Nagelfluhkette
Statt deren wird jetzt die Hörnerkette in Angriff genommen. Die Sicht ist wirklich nicht berauschend. Wenigstens hat das Schneetreiben aufgehört.
Hier am oft schwangeren Horn, man sieht mal ausnahmsweise ins Tal
Waldsterben am Sigiswanger Horn:-(
Unfassbar, was sich auf einem derart flachen Rücken für Wächten bilden
So wie hier am Weg zum Rangiswanger Horn hat es Christian meistens: Warten auf Lampi
und Frieren im Wind
Der Skitourengänger vor uns hatte hier sicher keine Freude: Alle paar hundert Meter An- und Abfellen, und ein großer Teil des Wegs durch Unterholz
Au weiher! Am Grataufschwung zum Weiakopf stellt sich eine Wächte in den Weg. Wir umgehen ihn uns wühlen uns mindestens knietief (trotz Schneeschuhe) durch die bewaldete NW-Flanke nach oben.
Zu zweit ist ein Iglu sinnfrei, zudem liegt so viel Schnee, dass man da in kürzester Zeit eine komfortable Schneehöhle reingraben kann, so dass für eine Tour zwei Tage bleiben. Nachteil ist, dass man alles auf Tour dabei hat.
Samstag 07.03.09
starten wir nach einer recht chaotischen Fahrt in Sonthofen. Das nächste Mal fahren wir wieder mit dem Zug, das wäre nämlich über eine Stunde schneller gegangen.
Das Auto müssen wir auch noch in SF stehen lassen, denn der oft schwangere Startort ist Schauplatz eines Schirennens und daher für Nichteingeborene Autofahrer gesperrt
Das ist der Christian, der Einzige der mit wollte. Christian ist Extrem- Mountainbike- Fahrer und spurt auch knietiefen Schnee schneller als ich in seinen Spuren folgen kann. Im Hintergrund die ursprünglich geplante, der Lawinenlage zum Opfer gefallene Nagelfluhkette.
Zudem war Christian noch nie im Winter im Hochgebirge und kennt sich dem zu Folge nicht mit der Bedienung des Piepses aus. Da sollte man nicht wirklich bei 3 auf die Nagelfluhkette
Statt deren wird jetzt die Hörnerkette in Angriff genommen. Die Sicht ist wirklich nicht berauschend. Wenigstens hat das Schneetreiben aufgehört.
Hier am oft schwangeren Horn, man sieht mal ausnahmsweise ins Tal
Waldsterben am Sigiswanger Horn:-(
Unfassbar, was sich auf einem derart flachen Rücken für Wächten bilden
So wie hier am Weg zum Rangiswanger Horn hat es Christian meistens: Warten auf Lampi
und Frieren im Wind
Der Skitourengänger vor uns hatte hier sicher keine Freude: Alle paar hundert Meter An- und Abfellen, und ein großer Teil des Wegs durch Unterholz
Au weiher! Am Grataufschwung zum Weiakopf stellt sich eine Wächte in den Weg. Wir umgehen ihn uns wühlen uns mindestens knietief (trotz Schneeschuhe) durch die bewaldete NW-Flanke nach oben.
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