Hallo,
aus Zeitgründen nur kurz:
Bis einschl. Samstag bleibt es in weiten Teilen Österreichs recht mild, in prädestinierten Föhntälern sogar frühlingshaft warm mit Höchstwerten von 14 bis 18, stellenweise bis zu 20 Grad. Zweistellige Plusgrade bei sehr niedriger relativer Luftfeuchte (< 30 %) gibt es derzeit beispielsweise schon am Alpennordhang der Schweiz.
In den Niederungen hält sich besonders im Süden jedoch die Kaltluft, zudem tauchen ab heute wieder vermehrt Hochnebelfelder auf. Der Wind weht heute selbst im östlichen Flachland kräftig bis stürmisch, im Gebirge ist der Föhn verbreitet mit Sturmböen, auf den Bergen sogar Orkanböen unterwegs. Die milde Luft fühlt sich also nur bei wenig Wind auch wirklich mild an.
Am Mittwoch fällt in den Südalpen sowie entlang der Karnischen Alpen zeitweise Regen, Schnee ist nur oberhalb von 1600 bis 1800 m ein Thema. Sonst verläuft der Tag inneralpin wieder vielfach sonnig.
Am Donnerstag ändert sich wenig, viele Wolken entlang der Südalpen, die sich zeitweise bis zu den Tauern stauen, aber nur auf italienischer Seite nennenswerten Regen bringen. Etwas nieseln kann es auch im östlichen Flachland, sowie mit der Föhnmauer etwas nördlich des Alpenhauptkamms.
Am Freitag werden die Wolken generell mehr und die Wolken ändern den Typus, d.h. unter Einfluss etwas kühlerer Höhenluft steigt die Schauerwahrscheinlichkeit an, wobei tendenziell an der Alpensüdseite nasser wegkommt als die Nordseite. Dabei bleibt es aber relativ mild, auch in der Nacht.
Das Wochenende verläuft dann aus bergsportlicher Sicht leider eher unvorteilhaft mit Regenschauern, räumlich und zeitlich genauer eingrenzen lässt sich das heute noch nicht.
Ab Montag scheiden sich die Modellgeister - von extremer Abkühlung (25 Grad Temperatursturz in den Bergen, 15 Grad im Flachland) bis mäßiger Abkühlung ist alles drin. Sinnlosschneeschauer mit homöopathischen Mengen gibt es dann am ehesten in den Nordalpen.
Gruß,Felix
aus Zeitgründen nur kurz:
Bis einschl. Samstag bleibt es in weiten Teilen Österreichs recht mild, in prädestinierten Föhntälern sogar frühlingshaft warm mit Höchstwerten von 14 bis 18, stellenweise bis zu 20 Grad. Zweistellige Plusgrade bei sehr niedriger relativer Luftfeuchte (< 30 %) gibt es derzeit beispielsweise schon am Alpennordhang der Schweiz.
In den Niederungen hält sich besonders im Süden jedoch die Kaltluft, zudem tauchen ab heute wieder vermehrt Hochnebelfelder auf. Der Wind weht heute selbst im östlichen Flachland kräftig bis stürmisch, im Gebirge ist der Föhn verbreitet mit Sturmböen, auf den Bergen sogar Orkanböen unterwegs. Die milde Luft fühlt sich also nur bei wenig Wind auch wirklich mild an.
Am Mittwoch fällt in den Südalpen sowie entlang der Karnischen Alpen zeitweise Regen, Schnee ist nur oberhalb von 1600 bis 1800 m ein Thema. Sonst verläuft der Tag inneralpin wieder vielfach sonnig.
Am Donnerstag ändert sich wenig, viele Wolken entlang der Südalpen, die sich zeitweise bis zu den Tauern stauen, aber nur auf italienischer Seite nennenswerten Regen bringen. Etwas nieseln kann es auch im östlichen Flachland, sowie mit der Föhnmauer etwas nördlich des Alpenhauptkamms.
Am Freitag werden die Wolken generell mehr und die Wolken ändern den Typus, d.h. unter Einfluss etwas kühlerer Höhenluft steigt die Schauerwahrscheinlichkeit an, wobei tendenziell an der Alpensüdseite nasser wegkommt als die Nordseite. Dabei bleibt es aber relativ mild, auch in der Nacht.
Das Wochenende verläuft dann aus bergsportlicher Sicht leider eher unvorteilhaft mit Regenschauern, räumlich und zeitlich genauer eingrenzen lässt sich das heute noch nicht.
Ab Montag scheiden sich die Modellgeister - von extremer Abkühlung (25 Grad Temperatursturz in den Bergen, 15 Grad im Flachland) bis mäßiger Abkühlung ist alles drin. Sinnlosschneeschauer mit homöopathischen Mengen gibt es dann am ehesten in den Nordalpen.
Gruß,Felix
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