Heute ist ein strahlender Herbstnachmittag. Sonnig und warm, obwohl schon November ist. Eigentlich ideal für einen kurzen Nachmittagsausflug in einen Klettergarten. Der Kollege mit den bunten Hosen hat keine Zeit. Alleine mag ich nicht. Und zum Autofahren hab' ich heute sowieso keine Lust.
Also rauf auf's Fahrrad und nach Eggenberg geradelt. Bei der Notausfahrt des Plabutschtunnels gleich hinter dem Schloss Eggenberg deponiere ich meinen Drahtesel und los geht's.
Der Gaisberg-Klettergarten ist immer noch gesperrt. Schade, hier scheint sich überhaupt nichts mehr zu tun.
Ich lasse diesen traurigen Ort hinter mir zurück und statte dem Herrgott auf der Wies einen Besuch ab. Gleich hinter dem Bildstock geht's weiter.
Der Gipfel des Gaisbergs ist bald erreicht. Angenehm ruhig ist es hier heroben. Kaum zu glauben, dass ca. 300 Meter tiefer zu Spitzenzeiten 40.000 Fahrzeuge pro Tag durch den Berg rollen. Heroben ist nur der Luftschacht zu sehen.
Die Farben im Herbst sind immer wieder erstaunlich.
Ruhig und alleine…
… geht's dem Plabutschgipfel entgegen. Die Buchen haben das Laub schon fast zur Gänze verloren.
Auch am Fürstenstand herrscht heute kein großer Andrang.
Dafür könnte die Aussicht nicht schöner sein. Vom Hochschwab…
… über den Schöckl…
… bis nach Graz schweift das Auge.
Allmählich verabschiedet sich die Sonne nach Westen. Zeit für den Abstieg. Hinunter zum Schloss Eggenberg.
Mein Fahrrad wartet dort brav auf mich. Bis nach Hause ist es jetzt nicht mehr weit. Und bergab kann man es gemütlich rollen lassen.
Ich weiß nicht, wie oft ich heuer schon am Plabutsch unterwegs war.
Jedes Mal war es wunderschön.
Heute ganz besonders.
Also rauf auf's Fahrrad und nach Eggenberg geradelt. Bei der Notausfahrt des Plabutschtunnels gleich hinter dem Schloss Eggenberg deponiere ich meinen Drahtesel und los geht's.
Der Gaisberg-Klettergarten ist immer noch gesperrt. Schade, hier scheint sich überhaupt nichts mehr zu tun.
Ich lasse diesen traurigen Ort hinter mir zurück und statte dem Herrgott auf der Wies einen Besuch ab. Gleich hinter dem Bildstock geht's weiter.
Der Gipfel des Gaisbergs ist bald erreicht. Angenehm ruhig ist es hier heroben. Kaum zu glauben, dass ca. 300 Meter tiefer zu Spitzenzeiten 40.000 Fahrzeuge pro Tag durch den Berg rollen. Heroben ist nur der Luftschacht zu sehen.
Die Farben im Herbst sind immer wieder erstaunlich.
Ruhig und alleine…
… geht's dem Plabutschgipfel entgegen. Die Buchen haben das Laub schon fast zur Gänze verloren.
Auch am Fürstenstand herrscht heute kein großer Andrang.
Dafür könnte die Aussicht nicht schöner sein. Vom Hochschwab…
… über den Schöckl…
… bis nach Graz schweift das Auge.
Allmählich verabschiedet sich die Sonne nach Westen. Zeit für den Abstieg. Hinunter zum Schloss Eggenberg.
Mein Fahrrad wartet dort brav auf mich. Bis nach Hause ist es jetzt nicht mehr weit. Und bergab kann man es gemütlich rollen lassen.
Ich weiß nicht, wie oft ich heuer schon am Plabutsch unterwegs war.
Jedes Mal war es wunderschön.
Heute ganz besonders.
Kommentar