Von der Reisalpe zieht ein Kamm über mehrere kleine Gipfel zum Hegerberg hinüber. Jeder Gipfel für sich ist natürlich unlohnend. Eine Überschreitung aller aber ist insofern interessant, da sie doch ein längeres Unternehmen darstellt, zumal man permanent weglos unterwegs ist.
Erst fahre ich bis zu dem Gasthaus, bei dem man angeblich nichts Warmes bekommt. (Kalte Kuchl)
Dort lasse ich voll Zuversicht mein Auto stehen. Wenn alles gut geht, werde ich an dieser Stelle wieder herunter kommen.
Mit dem Fahrrad fahre ich zurück - angenehm, es geht immer leicht bergab - in Richtung Kleinzell.
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Bei der Kumpfmühle bleibt der Drahtesel stehen und ich beginne mit dem Aufstieg zur Brennalm.
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Der Weg verlässt gleich zu Beginn die Forststraße und steigt geradewegs die orografisch linke Flanke des Schwarzenbachgrabens empor. Viele dürften nicht von dieser Seite auf die Reisalpe aufsteigen.
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Markierungen gibt es fast keine mehr. Das Wegzeichen an dieser uralten mächtigen Buche ist eine Ausnahme. Man quert mindestens fünf mal eine Forststraße. Die Stellen, an denen man nach einem kurzes Stück auf der Straße selbige wieder verlassen muss, sind mit Steinmännern gekennzeichnet.
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Weiter oben dann wird der Weg flacher. Man hat jetzt auch mehr Aussicht. Hier schaut zwischen Kienstein und Hegerberg der Gippel durch.
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Nach einiger Zeit komme ich am Gehöft Rumpel vorbei. Dann macht der Weg nochmals eine große Schleife.
100_2993.JPG
Am Göller drüben ist es noch winterlich.
100_2994.JPG
Und das ist ein Blick auf das, was mir noch bevorsteht. Der dunkle runde Mugel ist die Stadlerwand, der hohe im Hintergrund der Hegerberg, und dazwischen ein langes Rauf und Runter.
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Ziemlich unvermittelt taucht die immer mehr verfallende Brennalm auf. Auf diesen Balkon würde ich mich ohne Seil auch nicht mehr hinaus trauen.
100_2996.JPG
Auch die andere Seite sieht nicht vertrauenswürdiger aus.
Der Platz dürfte schon viel früher als Almwirtschaft genutzt worden sein, denn rechts unten stehen noch zum Teil sehr hohe Natursteinmauern eines viel älteren, sehr großen Gebäudes. (Käserei?)
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---Fortsetzung folgt---
Erst fahre ich bis zu dem Gasthaus, bei dem man angeblich nichts Warmes bekommt. (Kalte Kuchl)
Dort lasse ich voll Zuversicht mein Auto stehen. Wenn alles gut geht, werde ich an dieser Stelle wieder herunter kommen.
Mit dem Fahrrad fahre ich zurück - angenehm, es geht immer leicht bergab - in Richtung Kleinzell.
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Bei der Kumpfmühle bleibt der Drahtesel stehen und ich beginne mit dem Aufstieg zur Brennalm.
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Der Weg verlässt gleich zu Beginn die Forststraße und steigt geradewegs die orografisch linke Flanke des Schwarzenbachgrabens empor. Viele dürften nicht von dieser Seite auf die Reisalpe aufsteigen.
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Markierungen gibt es fast keine mehr. Das Wegzeichen an dieser uralten mächtigen Buche ist eine Ausnahme. Man quert mindestens fünf mal eine Forststraße. Die Stellen, an denen man nach einem kurzes Stück auf der Straße selbige wieder verlassen muss, sind mit Steinmännern gekennzeichnet.
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Weiter oben dann wird der Weg flacher. Man hat jetzt auch mehr Aussicht. Hier schaut zwischen Kienstein und Hegerberg der Gippel durch.
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Nach einiger Zeit komme ich am Gehöft Rumpel vorbei. Dann macht der Weg nochmals eine große Schleife.
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Am Göller drüben ist es noch winterlich.
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Und das ist ein Blick auf das, was mir noch bevorsteht. Der dunkle runde Mugel ist die Stadlerwand, der hohe im Hintergrund der Hegerberg, und dazwischen ein langes Rauf und Runter.
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Ziemlich unvermittelt taucht die immer mehr verfallende Brennalm auf. Auf diesen Balkon würde ich mich ohne Seil auch nicht mehr hinaus trauen.
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Auch die andere Seite sieht nicht vertrauenswürdiger aus.
Der Platz dürfte schon viel früher als Almwirtschaft genutzt worden sein, denn rechts unten stehen noch zum Teil sehr hohe Natursteinmauern eines viel älteren, sehr großen Gebäudes. (Käserei?)
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---Fortsetzung folgt---
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