Haben letzte Woche die Gelegenheit genützt dem Linzer Nebel zu entfliehen. Eine sonnige Wanderung sollte es sein, also war südseitiger Anstieg Grundvoraussetzung.
Ausgangspunkt: JH Rettenbach (etwa 5 km von der Autobahnabfahrt Rossleithen). Für den Anstieg haben wir vorerst den Weg auf die Hohe Nock genommen, der duch den Budergraben führt. Schon nach 30Min. konnte der Pulli im Rucksack verschwinden.
Zwei Stunden später ereicht man die Abzweigung zum Hagler. Diese befindet sich direkt bei der gelben Tafel (Nockanstieg). Der unmarkierte Weg zum Hagler zweigt hier links (also in westlicher Richtung) ab. Gelegentlich helfen Steinmännchen bei der Orientierung (die sind aber teilweise schon im Schnee versteckt). Der Hagler wird vorerst nördlich umgangen, dann erst sollte man zum Gipfel aufsteigen (Latschengasse nicht ganz leicht zu finden).
Das kleine Kreuz erreicht man nach etwa 2,5-3 Stunden. Für den Abstieg kann man nun direkt vom Gipel südlich absteigen (ebenfalls unmarkiert, aber gut sichtbare Steigspuren vorhanden). Auf etwa 1000m Höhe sind wir nach Osten einer fast nicht erkennbaren Steigspur zum Budergraben gefolgt (unwegsames steiles Gelände mit Abbrüchen - bei Nässe oder Schnee absolut nicht zu empfehlen).
Es ist sicher besser am "Normalweg" zu bleiben und zum Rießriegl und in weiterer Folge ins Rettenbachtal abzusteigen.
Der Hagler ist auch ein schöner Skiberg, aber da werden wir wohl noch etwas warten müssen.
Karte2.jpg
DSCN9651.jpg
Im unteren Teil des Budergrabensteig
DSCN9657.jpg
... etwas weiter oben (im Winter eine gefährliche Querung)
DSCN9658.jpg
Blick zum Toten Gebirge (links das Warscheneck)
DSCN9662.jpg
... und nun am unmarkierten Weg zum Hagler (unten das Windischgarstner Becken)
DSCN9677.jpg
Am Gipfel des Hagler, hinten links die Nockplatten, rechts davon der Hohe Nock
DSCN9684.jpg
Der Blick nach Süden zum Toten Gebirge
DSCN9703.jpg
Abstieg diekt vom Gipfel
DSCN9707.jpg
... und noch ein Blick zurück
DSCN9720.jpg
Die letzte Rast in der warmen Nachmittagssonne (und das Mitte November)
Ausgangspunkt: JH Rettenbach (etwa 5 km von der Autobahnabfahrt Rossleithen). Für den Anstieg haben wir vorerst den Weg auf die Hohe Nock genommen, der duch den Budergraben führt. Schon nach 30Min. konnte der Pulli im Rucksack verschwinden.
Zwei Stunden später ereicht man die Abzweigung zum Hagler. Diese befindet sich direkt bei der gelben Tafel (Nockanstieg). Der unmarkierte Weg zum Hagler zweigt hier links (also in westlicher Richtung) ab. Gelegentlich helfen Steinmännchen bei der Orientierung (die sind aber teilweise schon im Schnee versteckt). Der Hagler wird vorerst nördlich umgangen, dann erst sollte man zum Gipfel aufsteigen (Latschengasse nicht ganz leicht zu finden).
Das kleine Kreuz erreicht man nach etwa 2,5-3 Stunden. Für den Abstieg kann man nun direkt vom Gipel südlich absteigen (ebenfalls unmarkiert, aber gut sichtbare Steigspuren vorhanden). Auf etwa 1000m Höhe sind wir nach Osten einer fast nicht erkennbaren Steigspur zum Budergraben gefolgt (unwegsames steiles Gelände mit Abbrüchen - bei Nässe oder Schnee absolut nicht zu empfehlen).
Es ist sicher besser am "Normalweg" zu bleiben und zum Rießriegl und in weiterer Folge ins Rettenbachtal abzusteigen.
Der Hagler ist auch ein schöner Skiberg, aber da werden wir wohl noch etwas warten müssen.
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Im unteren Teil des Budergrabensteig
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... etwas weiter oben (im Winter eine gefährliche Querung)
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Blick zum Toten Gebirge (links das Warscheneck)
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... und nun am unmarkierten Weg zum Hagler (unten das Windischgarstner Becken)
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Am Gipfel des Hagler, hinten links die Nockplatten, rechts davon der Hohe Nock
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Der Blick nach Süden zum Toten Gebirge
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Abstieg diekt vom Gipfel
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... und noch ein Blick zurück
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Die letzte Rast in der warmen Nachmittagssonne (und das Mitte November)
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