Feuerstein - Frauenwart
Am Di. 7. Nov. 06 habe ich eine kleine, aber feine Gruppe (Edith, Gerhard, Znarf, Uschi, kl. Franz, Renate und Herbert) auf diese ziemlich unbekannten Erhebungen im Raum Purkersdorf geführt. Gerhard und Edith sind mit mir in Purkersdorf gestartet, die anderen sind eine Stunde später beim Gasthaus Klugmayer "Zum Deutschwald" zu uns gestoßen.
Auf dem Weg (rot, 444) zum ersten Teilziel Schöffelstein kommen wie beim Sängerbrunnen vorbei; im den Baumkronen kann man das Traumwetter schon ahnen (Stahlend blauer Himmel, in der Früh ziemlich frisch, am Feuerstein eisiger Wind).
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Blick vom Anstieg zum Schöffelstein auf Purkersdorf, wo die Morgensonne erst zum Teil hinunter lacht.
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Schöffelstein (431 m) mit Rucksack und Tourenbuch
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Nach dem Zusammentreffen beim "Deutschwald" beginnt der unmarkierte Teil der Wanderung. Zunächst geht's rechts in die Robert-Hohenwarter G., kurz danach links in eine Forststrasse und gleich danach (in der Rechtskurve) schlagen wie uns links in die Büsche. Auf einem Karrenweg gewinnen wir rasch an Höhe, überqueren eine Forststrasse und steigen dann ohne Weg geradeaus weiter bergan. Bevor es wieder bergab geht, kommen wir zu einem Hochstand, schlagen dort einen Haken nach rechts und gehen auf dem "Kamm" in etwa westlicher Richtung weiter. Bald gesellt sich zu uns aus Richtung links rückwärts ein Weg, auf dem wir weitergenden bis zum Feuerstein. Auf einer runden Lichtung entdecken wir fast rechts rückwärts das Gipfelkreuz.
Gipfelkreuz am Feuerstein (507 m), einmal ohne unsere Gruppe ...
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... und einmal mit ihr
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Der weitere Weg führt dann mittelsteil bergab. Nach einiger Zeit (wir sehen dort durch eine Schneise hinunter auf die Forststrasse in Dambachtal) dreht es nach links (grob Richtung Süd) und bald Richtung rechts rückwärts hinab zum Dambach. Wir gehen die Forststrasse bis zu einer Kreuzung. Links kommt man über Weg 1 (rot) in die Baunzen und geradeaus unter der Autobahn in die Heimbautal Siedlung. Wir aber gehen rechts auf Weg 3 (rot) längs der Autobahn zum Talübergang Wolfsgraben. Durch ein Tor in der Abzäunung der Autobahn kommt man auf eine Zufahrt der Autobahn-Meisterei und durch ein zweites wieder zurück auf Weg 3. Am seinem höchsten Punkt sind wir rechts abgebogen und nach 1/4 h auf einem schönen aber unmarkierten Weg gelangen wir zum Frauenwart.
Gruppenbild am Frauenwart, Blick in Richtung Troppberg / Heinratsberg
DSCN1272gkl.JPG
Gipfelkreuz am Frauenwart
DSCN1268gkl.JPG
Nach zwei "Gipfelsiegen" geht's zurück zum Weg 3, der kurzes Stück ziemlich steil und rutschig ist, vorbei an einem Häuserl mit einer Herzerl-Tür, vor dem großer Andrang herrscht (Gestellte Aufnahme ).
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Beim Wienerwaldsee kommem wir wieder in bewohntes Gebiet; von dort ist's nicht mehr zur Mittagsrast in Untertullnerbach (Gasthof Zur Post; schöner Stempel!).
Nach dem Mittagessen gehen wir auf blauer Markierung einen Teil vom "Anton Wildgans Weg", hinunter zum Großen Steinbach und bald danach den letzten Anstieg zu Hochramalpe hinauf, um von dort auf grüner M. nach Purkersdorf abzusteigen.
Langsam wird es Abend ...
DSCN1280gkl.JPG
Nu gucke mal da ... Ein Hauch von Schneeberg von der Hochramalpe aus
DSCN1282gkl.JPG
... gleich geht's weiter ...
Am Di. 7. Nov. 06 habe ich eine kleine, aber feine Gruppe (Edith, Gerhard, Znarf, Uschi, kl. Franz, Renate und Herbert) auf diese ziemlich unbekannten Erhebungen im Raum Purkersdorf geführt. Gerhard und Edith sind mit mir in Purkersdorf gestartet, die anderen sind eine Stunde später beim Gasthaus Klugmayer "Zum Deutschwald" zu uns gestoßen.
Auf dem Weg (rot, 444) zum ersten Teilziel Schöffelstein kommen wie beim Sängerbrunnen vorbei; im den Baumkronen kann man das Traumwetter schon ahnen (Stahlend blauer Himmel, in der Früh ziemlich frisch, am Feuerstein eisiger Wind).
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Blick vom Anstieg zum Schöffelstein auf Purkersdorf, wo die Morgensonne erst zum Teil hinunter lacht.
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Schöffelstein (431 m) mit Rucksack und Tourenbuch
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Nach dem Zusammentreffen beim "Deutschwald" beginnt der unmarkierte Teil der Wanderung. Zunächst geht's rechts in die Robert-Hohenwarter G., kurz danach links in eine Forststrasse und gleich danach (in der Rechtskurve) schlagen wie uns links in die Büsche. Auf einem Karrenweg gewinnen wir rasch an Höhe, überqueren eine Forststrasse und steigen dann ohne Weg geradeaus weiter bergan. Bevor es wieder bergab geht, kommen wir zu einem Hochstand, schlagen dort einen Haken nach rechts und gehen auf dem "Kamm" in etwa westlicher Richtung weiter. Bald gesellt sich zu uns aus Richtung links rückwärts ein Weg, auf dem wir weitergenden bis zum Feuerstein. Auf einer runden Lichtung entdecken wir fast rechts rückwärts das Gipfelkreuz.
Gipfelkreuz am Feuerstein (507 m), einmal ohne unsere Gruppe ...
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... und einmal mit ihr
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Der weitere Weg führt dann mittelsteil bergab. Nach einiger Zeit (wir sehen dort durch eine Schneise hinunter auf die Forststrasse in Dambachtal) dreht es nach links (grob Richtung Süd) und bald Richtung rechts rückwärts hinab zum Dambach. Wir gehen die Forststrasse bis zu einer Kreuzung. Links kommt man über Weg 1 (rot) in die Baunzen und geradeaus unter der Autobahn in die Heimbautal Siedlung. Wir aber gehen rechts auf Weg 3 (rot) längs der Autobahn zum Talübergang Wolfsgraben. Durch ein Tor in der Abzäunung der Autobahn kommt man auf eine Zufahrt der Autobahn-Meisterei und durch ein zweites wieder zurück auf Weg 3. Am seinem höchsten Punkt sind wir rechts abgebogen und nach 1/4 h auf einem schönen aber unmarkierten Weg gelangen wir zum Frauenwart.
Gruppenbild am Frauenwart, Blick in Richtung Troppberg / Heinratsberg
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Gipfelkreuz am Frauenwart
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Nach zwei "Gipfelsiegen" geht's zurück zum Weg 3, der kurzes Stück ziemlich steil und rutschig ist, vorbei an einem Häuserl mit einer Herzerl-Tür, vor dem großer Andrang herrscht (Gestellte Aufnahme ).
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Beim Wienerwaldsee kommem wir wieder in bewohntes Gebiet; von dort ist's nicht mehr zur Mittagsrast in Untertullnerbach (Gasthof Zur Post; schöner Stempel!).
Nach dem Mittagessen gehen wir auf blauer Markierung einen Teil vom "Anton Wildgans Weg", hinunter zum Großen Steinbach und bald danach den letzten Anstieg zu Hochramalpe hinauf, um von dort auf grüner M. nach Purkersdorf abzusteigen.
Langsam wird es Abend ...
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Nu gucke mal da ... Ein Hauch von Schneeberg von der Hochramalpe aus
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... gleich geht's weiter ...
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