Grüß Euch,
um dem Weihnachtstrubel zu entfliehen, musst Du in die Berge ziehen ! In Abwandlung von Bernhard´s (grimsvoetn) Signatur.
Gesagt, getan und so beschloss ich heute spontan, meinen alten "Freund", den Brunnkogel, nochmal in diesem Jahr zu besuchen. Ich startete kurz vor 9 Uhr am Parkplatz beim Vorderen Langbathsee (664mSH). Minus acht Grad, - nicht gerade warm, also gleich auf der linksseitigen Uferstraße tüchtig ausschreiten. Da bekanntlich alle Wege nach Rom, in diesem Fall zum Hinteren Langbathsee führen, könnte man natürlich auch am gegenüberliegenden Ufer entlang gehen.
Mein heutiges Tourenziel: der Brunnkogel vom Vorderen Langbathsee aus. Davor: Hoher Spielberg
PC230001.JPG
Das 14m hohe Gipfelkreuz ist weithin mit freiem Auge sichtbar.
PC230003.JPG
Nach ca. 35min erreiche ich den Hinteren Langbathsee (732mSH), der fast zur Gänze mit einer dünnen Eisschicht überzogen ist. Auch hier gehe ich auf der linksseitigen Uferstraße weiter. In knapp 15min gelange ich so zum Beginn des Schafluckensteiges (Weg Nr. 828) am südwestlichen Ende des Sees.
Beim Hinteren Langbathsee.
PC230007.JPG
Hier beginnt der Schafluckensteig.
PC230012.JPG
Der Weg führt mich zunächst durch den Wald aufwärts, bis zu den seitlichen Ausläufern eines Geröllfeldes. Hier liegen knapp 10cm Schnee, - alle Markierungen sind somit einwandfrei zu erkennen, - obwohl ich brauch sie eigentlich gar nicht, - bin den Weg schon x-mal gegangen.
Blick auf den Hinteren Langbathsee.
PC230016.JPG
Das Geröllfeld ist dann kurz in Richtung der aufragenden Felsen zu queren. Am Ende der Querung fällt mir ein kurzes Stück neue Wegführung auf, - ein Sturzbach hatte da wohl ganze Arbeit geleistet, und einiges weggerissen.
Geröllfeldquerung
PC230018.JPG
Jetzt gelange ich zum Einstieg der ersten Seilsicherungspassage, - bin schon gespannt, welche Verhältnisse sich hier bieten. Bin die Tour noch nie zu dieser Jahreszeit und bei Schnee gegangen. Zum Drahtseil muss man zunächst etwa fünf Meter über die Felsen hochklettern (leicht), - die nächsten 150hm sind dann fast durchgehend versichert (Schwierigkeitsgrad A). Auch hier liegt nicht viel Schnee und so komme ich gut vorran, was mir auch lieb ist. Die Steinschlaggefahr ist in diesem Abschnitt nicht zu unterschätzen. Bei einer früheren Tour landete ein tellergroßer Felsbrocken, ohne Vorwarnung, einige Meter vor meinen Füßen.
Kurze Kletterstelle
PC230020.JPG
In der ersten Seilsicherungspassage.
PC230024.JPG
PC230028.JPG
PC230033.JPG
um dem Weihnachtstrubel zu entfliehen, musst Du in die Berge ziehen ! In Abwandlung von Bernhard´s (grimsvoetn) Signatur.
Gesagt, getan und so beschloss ich heute spontan, meinen alten "Freund", den Brunnkogel, nochmal in diesem Jahr zu besuchen. Ich startete kurz vor 9 Uhr am Parkplatz beim Vorderen Langbathsee (664mSH). Minus acht Grad, - nicht gerade warm, also gleich auf der linksseitigen Uferstraße tüchtig ausschreiten. Da bekanntlich alle Wege nach Rom, in diesem Fall zum Hinteren Langbathsee führen, könnte man natürlich auch am gegenüberliegenden Ufer entlang gehen.
Mein heutiges Tourenziel: der Brunnkogel vom Vorderen Langbathsee aus. Davor: Hoher Spielberg
PC230001.JPG
Das 14m hohe Gipfelkreuz ist weithin mit freiem Auge sichtbar.
PC230003.JPG
Nach ca. 35min erreiche ich den Hinteren Langbathsee (732mSH), der fast zur Gänze mit einer dünnen Eisschicht überzogen ist. Auch hier gehe ich auf der linksseitigen Uferstraße weiter. In knapp 15min gelange ich so zum Beginn des Schafluckensteiges (Weg Nr. 828) am südwestlichen Ende des Sees.
Beim Hinteren Langbathsee.
PC230007.JPG
Hier beginnt der Schafluckensteig.
PC230012.JPG
Der Weg führt mich zunächst durch den Wald aufwärts, bis zu den seitlichen Ausläufern eines Geröllfeldes. Hier liegen knapp 10cm Schnee, - alle Markierungen sind somit einwandfrei zu erkennen, - obwohl ich brauch sie eigentlich gar nicht, - bin den Weg schon x-mal gegangen.
Blick auf den Hinteren Langbathsee.
PC230016.JPG
Das Geröllfeld ist dann kurz in Richtung der aufragenden Felsen zu queren. Am Ende der Querung fällt mir ein kurzes Stück neue Wegführung auf, - ein Sturzbach hatte da wohl ganze Arbeit geleistet, und einiges weggerissen.
Geröllfeldquerung
PC230018.JPG
Jetzt gelange ich zum Einstieg der ersten Seilsicherungspassage, - bin schon gespannt, welche Verhältnisse sich hier bieten. Bin die Tour noch nie zu dieser Jahreszeit und bei Schnee gegangen. Zum Drahtseil muss man zunächst etwa fünf Meter über die Felsen hochklettern (leicht), - die nächsten 150hm sind dann fast durchgehend versichert (Schwierigkeitsgrad A). Auch hier liegt nicht viel Schnee und so komme ich gut vorran, was mir auch lieb ist. Die Steinschlaggefahr ist in diesem Abschnitt nicht zu unterschätzen. Bei einer früheren Tour landete ein tellergroßer Felsbrocken, ohne Vorwarnung, einige Meter vor meinen Füßen.
Kurze Kletterstelle
PC230020.JPG
In der ersten Seilsicherungspassage.
PC230024.JPG
PC230028.JPG
PC230033.JPG
Kommentar