Hubschrauber-Bergung: Kostenfaktor
Der Frage der Kostentragung bei der Hubschrauberbergung ging Robert Renzler, Generalsekretär des Oesterreichischen Alpenvereins nach. Allein in den Jahren 1997 bis 2003 kam es zu einer mehr als 600-prozentigen Kostensteigerung bei der alpinen Hubschrauberbergung. Durch diese exorbitante Kostensteigerung war auch der OeAV gezwungen, die jährliche Prämienerhöhung auf die Mitglieder abzuwälzen
Kosten explodieren
Auch wenn vielfach über die Pauschalabgeltung des Sozialversicherungsträgers hinaus für die restlichen Kosten der Hubschrauberbergung anderweitiger Versicherungsschutz besteht, werden die Kosten letztendlich von der Allgemeinheit getragen.
Hohe Dichte an Hubschraubern
Die hohe Dichte an Hubschraubern führte dazu, dass auch im Falle von Bagatellverletzungen Hubschrauber-Bergungen durchgeführt wurden, obwohl der klassische Abtransport mit dem Akja bzw. mit dem Rettungswagen möglich gewesen wäre.
In einem Fall wurde sogar ein Rettungsauto, das gerade den Abtransport des Verletzten ins Krankenhaus durchführen wollte, gestoppt, um den Verletzten mit dem Hubschrauber weiter zu transportieren.
Kostenspirale
Um die Kostenspirale nicht weiter ansteigen zu lassen, bot Robert Renzler den Lösungsansatz, zumindest in den Fällen von Bagatellverletzungen wieder vermehrt zur traditionellen Bergung vom Boden aus zurückzukehren.
was sagt ihr dazu?
meine meinung ist, dass durch die privatisierung des rettungswesens, die unternehmen in hoechtsem ausmass interessiert sind, moeglichst viel zu fliegen, damit der gewinn moeglichts hoch ist.
daxy
Der Frage der Kostentragung bei der Hubschrauberbergung ging Robert Renzler, Generalsekretär des Oesterreichischen Alpenvereins nach. Allein in den Jahren 1997 bis 2003 kam es zu einer mehr als 600-prozentigen Kostensteigerung bei der alpinen Hubschrauberbergung. Durch diese exorbitante Kostensteigerung war auch der OeAV gezwungen, die jährliche Prämienerhöhung auf die Mitglieder abzuwälzen
Kosten explodieren
Auch wenn vielfach über die Pauschalabgeltung des Sozialversicherungsträgers hinaus für die restlichen Kosten der Hubschrauberbergung anderweitiger Versicherungsschutz besteht, werden die Kosten letztendlich von der Allgemeinheit getragen.
Hohe Dichte an Hubschraubern
Die hohe Dichte an Hubschraubern führte dazu, dass auch im Falle von Bagatellverletzungen Hubschrauber-Bergungen durchgeführt wurden, obwohl der klassische Abtransport mit dem Akja bzw. mit dem Rettungswagen möglich gewesen wäre.
In einem Fall wurde sogar ein Rettungsauto, das gerade den Abtransport des Verletzten ins Krankenhaus durchführen wollte, gestoppt, um den Verletzten mit dem Hubschrauber weiter zu transportieren.
Kostenspirale
Um die Kostenspirale nicht weiter ansteigen zu lassen, bot Robert Renzler den Lösungsansatz, zumindest in den Fällen von Bagatellverletzungen wieder vermehrt zur traditionellen Bergung vom Boden aus zurückzukehren.
was sagt ihr dazu?
meine meinung ist, dass durch die privatisierung des rettungswesens, die unternehmen in hoechtsem ausmass interessiert sind, moeglichst viel zu fliegen, damit der gewinn moeglichts hoch ist.
daxy
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