... oder wie man auf die meistbestiegene berge der Stubaier Alpen geht und trotzdem die gipfel für sich alleine haben kann.
Zweitagestour, durchgehend gehgelände, ~1500hm rauf und runter in summe.
AMAP OVL vom aufstieg und vom abstieg.
Zischgeles (3004m) und Lampsen (2876m) sind wahrscheinlich die am meisten begangenen Schitourenberge der Stubaier Alpen (und auch der angrenzenden Zillertaler und Ötztaler), einfach weil sie die seriöse hänge bieten und Innsbruck auch so nahe ist. ich denke, dass nicht mal das Nösslachjoch damit konkurieren kann.
für mich ist sowas nix, also muss man das im sommer machen. Aber wie? am Zischgeles könnte man noch eine Rundwanderung durchs kar rauf und dem Kamm bzw. die schöntalseite machen, aber Lampsen? das ist fad. ausserdem wollte ich immer schon mal auf der Pforzheimer Hütte übernachten, aber der hatscher durchs untere Gleirschtal ist echt öd, das bin ich schon mal rausgelatscht, das wollte ich nicht nochmal machen. Also GIS-blick in die karte, da bleibt nur eins übrig, quer über der kamm, hin und zurück, und natürlich die beiden gipfel mitnehmen. das ganze war eine verlegenheitstour statt Ranalt-Mischbachgrube-Glücksgrat-Bremer Hütte(ÜN)-Innere Wetterspitze-Nürnberger Hütte-Ranalt, uns hatten dann doch die höhenmeter abgeschreckt. das kommt ein anderes mal dran...
start also hier:
Praxmar mit Parkplatz und Buswendeschleife
man startet beim Hausberglift und geht über die Almen im Kar meist rechts des lifts und über ein paar TIWAG-Wasserschlucker bis hinter die Drei Zaiger. ungefähr von dort wurde das bild oben gemacht.
hier wird es nun steiler, aber immer noch alles grün und gehgelände, der weg zieht stetig rund um den Oberstkogel hoch und das macht ihn eben besser als durch das steile schuttige kar
Alex am Weg unter den Drei Zaigern
hinten, der permanente blick auf die
Lüsener Ferner Kante
Zweitagestour, durchgehend gehgelände, ~1500hm rauf und runter in summe.
AMAP OVL vom aufstieg und vom abstieg.
Zischgeles (3004m) und Lampsen (2876m) sind wahrscheinlich die am meisten begangenen Schitourenberge der Stubaier Alpen (und auch der angrenzenden Zillertaler und Ötztaler), einfach weil sie die seriöse hänge bieten und Innsbruck auch so nahe ist. ich denke, dass nicht mal das Nösslachjoch damit konkurieren kann.
für mich ist sowas nix, also muss man das im sommer machen. Aber wie? am Zischgeles könnte man noch eine Rundwanderung durchs kar rauf und dem Kamm bzw. die schöntalseite machen, aber Lampsen? das ist fad. ausserdem wollte ich immer schon mal auf der Pforzheimer Hütte übernachten, aber der hatscher durchs untere Gleirschtal ist echt öd, das bin ich schon mal rausgelatscht, das wollte ich nicht nochmal machen. Also GIS-blick in die karte, da bleibt nur eins übrig, quer über der kamm, hin und zurück, und natürlich die beiden gipfel mitnehmen. das ganze war eine verlegenheitstour statt Ranalt-Mischbachgrube-Glücksgrat-Bremer Hütte(ÜN)-Innere Wetterspitze-Nürnberger Hütte-Ranalt, uns hatten dann doch die höhenmeter abgeschreckt. das kommt ein anderes mal dran...
start also hier:
Praxmar mit Parkplatz und Buswendeschleife
man startet beim Hausberglift und geht über die Almen im Kar meist rechts des lifts und über ein paar TIWAG-Wasserschlucker bis hinter die Drei Zaiger. ungefähr von dort wurde das bild oben gemacht.
hier wird es nun steiler, aber immer noch alles grün und gehgelände, der weg zieht stetig rund um den Oberstkogel hoch und das macht ihn eben besser als durch das steile schuttige kar
Alex am Weg unter den Drei Zaigern
hinten, der permanente blick auf die
Lüsener Ferner Kante
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