Samstag Regen, Sonntag Wolken, am Montag soll die Sonne scheinen! Gut dass ich noch frei habe. Am Morgen ist in Bad Aussee alles mit Eis überzogen. Das Auto genauso wie die Straße. Nach dem Morgensport mit dem Eiskratzer fahre ich auf der Mautstraße (9,80 Euro) auf die Tauplitzalm.
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Die Pistenraupen liegen noch im Schatten, sonst scheint schon die Sonne.
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Um halb neun Uhr ist noch nicht viel los hier.
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Der Ausblick auf das Langkar im Norden.
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Die Pisten und Loipen sind frisch präpariert und warten auf Gäste. Die Schneekanonen haben auch Pause, Schnee ist hier oben genug.
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Die gefrorene Schneeoberfläche glänzt in der Sonne. Im Gegenlicht wirkt sie natürlich dunkel.
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Ich gehe mit meinen Schneeschuhen natürlich ganz am Rand oder neben der Spur.
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Kurz vor den Steirerseehütten erreiche ich das Ende des Schigebietes. Natürlich stehen hier Warntafeln.
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Ich folge den Schispuren, die quer über den Hang verlaufen. Sie sind hart gefroren, ich sinke kaum ein. Zuerst etwas bergab, dann unterhalb des Sturzhahns wieder den Hang rauf. Meine Schneeschuhe sind nicht für das Queren von Hängen gemacht. Ich fühle mich etwas unsicher und rutsche fast aus. Bereits hier binde ich die Schneeschuhe auf den Rucksack und steige in meine neuen Steigeisen.
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Jetzt fühle ich mich besser. Die Eisen greifen gut, die Schispur gibt die Richtung an. Hier werde ich ein wenig nachdenklich. Von Lawinen und Schneebrettern habe ich keine Ahnung.
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Der Schnee ist gut gesetzt und fest gefroren, ich hoffe, dass die Gefahr gering ist und quere auch diesen Hang.
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Dann wird es etwas flacher. Ich wundere mich über die Eisstückchen in der Spur, bis ich erkenne, dass die von den Traglwänden herunterbrechen und auf dem Schnee bis in die Spur rutschen. Hoffentlich wird es nicht zu warm.
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Die Schneeoberfläche ist wie glasiert und glänzt in der Sonne. Manchmal sieht man von den Tourengehern nur noch die Harscheisenspuren. Meine Eisen greifen gut, kein Einsinken.
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Die Dolinen am Weg sind von weitem sichtbar. Es gibt auch eine Wintermarkierung mit langen Stangen. Diese Gefahr halte ich heute für gering. Natürlich bleibe ich immer nahe an der Spur.
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Das Jungbauerkreuz ist gerade noch sichtbar. Hier ist ein Hr. Jungbauer in eine Doline gestürzt. Er wurde erst 30 Jahre später gefunden.
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Weiter geht's entlang der Traglwände. Etwas besorgt blicke ich immer wieder nach oben. Schnee und Eis hängt genug dort oben. Hoffentlich kommt es nicht runter.
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Ganz hinten sieht man mein Ziel, das Große Tragl, 2179 m. Ob ich den Gipfel erreiche?
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Hier nochmal der Gipfel vom Sattel bei Schwaigbrunn. Scheint eine Quelle hier zu geben. Jetzt ist davon nichts zu sehen.
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Hier im flachen Teil glänzt der gefrorene Schnee zwar in der Sonne. Manchmal breche ich ein. Die Schneeschuhe nehme ich nicht, es gibt gleich wieder einen Hang zu queren.
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Die Pistenraupen liegen noch im Schatten, sonst scheint schon die Sonne.
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Um halb neun Uhr ist noch nicht viel los hier.
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Der Ausblick auf das Langkar im Norden.
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Die Pisten und Loipen sind frisch präpariert und warten auf Gäste. Die Schneekanonen haben auch Pause, Schnee ist hier oben genug.
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Die gefrorene Schneeoberfläche glänzt in der Sonne. Im Gegenlicht wirkt sie natürlich dunkel.
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Ich gehe mit meinen Schneeschuhen natürlich ganz am Rand oder neben der Spur.
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Kurz vor den Steirerseehütten erreiche ich das Ende des Schigebietes. Natürlich stehen hier Warntafeln.
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Ich folge den Schispuren, die quer über den Hang verlaufen. Sie sind hart gefroren, ich sinke kaum ein. Zuerst etwas bergab, dann unterhalb des Sturzhahns wieder den Hang rauf. Meine Schneeschuhe sind nicht für das Queren von Hängen gemacht. Ich fühle mich etwas unsicher und rutsche fast aus. Bereits hier binde ich die Schneeschuhe auf den Rucksack und steige in meine neuen Steigeisen.
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Jetzt fühle ich mich besser. Die Eisen greifen gut, die Schispur gibt die Richtung an. Hier werde ich ein wenig nachdenklich. Von Lawinen und Schneebrettern habe ich keine Ahnung.
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Der Schnee ist gut gesetzt und fest gefroren, ich hoffe, dass die Gefahr gering ist und quere auch diesen Hang.
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Dann wird es etwas flacher. Ich wundere mich über die Eisstückchen in der Spur, bis ich erkenne, dass die von den Traglwänden herunterbrechen und auf dem Schnee bis in die Spur rutschen. Hoffentlich wird es nicht zu warm.
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Die Schneeoberfläche ist wie glasiert und glänzt in der Sonne. Manchmal sieht man von den Tourengehern nur noch die Harscheisenspuren. Meine Eisen greifen gut, kein Einsinken.
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Die Dolinen am Weg sind von weitem sichtbar. Es gibt auch eine Wintermarkierung mit langen Stangen. Diese Gefahr halte ich heute für gering. Natürlich bleibe ich immer nahe an der Spur.
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Das Jungbauerkreuz ist gerade noch sichtbar. Hier ist ein Hr. Jungbauer in eine Doline gestürzt. Er wurde erst 30 Jahre später gefunden.
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Weiter geht's entlang der Traglwände. Etwas besorgt blicke ich immer wieder nach oben. Schnee und Eis hängt genug dort oben. Hoffentlich kommt es nicht runter.
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Ganz hinten sieht man mein Ziel, das Große Tragl, 2179 m. Ob ich den Gipfel erreiche?
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Hier nochmal der Gipfel vom Sattel bei Schwaigbrunn. Scheint eine Quelle hier zu geben. Jetzt ist davon nichts zu sehen.
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Hier im flachen Teil glänzt der gefrorene Schnee zwar in der Sonne. Manchmal breche ich ein. Die Schneeschuhe nehme ich nicht, es gibt gleich wieder einen Hang zu queren.
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