Ich fahre über Veitsch und den Pretalsattel bis zum Gehöft Zwanzen.
Von hier geht ein markierter Waldweg nach Norden.
Eigentlich wollte ich in den Räuschinggraben bis zu den Gehöften Krenn und Flattl fahren.
Der Weg war mir aber eindeutig zu vereist. Also bleibt es bei dem längeren Anmarsch ab Zwanzen.
Anfangs ist die Forststraße geräumt, hier wird Holz geschlägert.
Im Schatten ist es noch kühl, obwohl wir erst kurz vor 10 Uhr weggehen.
Bald wird es wärmer, wir kommen in die Sonne. Natürlich übersehe ich die richtige Abzweigung.
Ab hier ist nicht mehr geräumt, es geht mit Schneeschuhen weiter.
Es ist nicht einfach, da der Schnee anstollt und die Schuhe immer schwerer werden lässt.
Weiter oben wird es aber besser. Wir kommen aus dem Wald heraus in die Sonne.
Es ist warm, aber es kommt Wind auf. Da oben steht ein Kreuz. Es handelt sich um den Eibelkogel, 1487 m.
Nichts wie rauf. Ein Tourengeher ist schon oben. Als wir näher kommen, verbellt uns sein Hund.
Nur mit Mühe kann er ihn davon abhalten, uns entgegenzulaufen. Dann nimmt er ihn doch an die Leine und fährt ab.
Wir haben das Kreuz für uns allein.
Es steht nicht auf dem höchsten Punkt. Als mich beim Fotografieren eine plötzliche, unerwartet heftige Windboe fast umwirft,
gehen wir rasch wieder abwärts. Dann durch den Wald runter zum Weg und weiter zur Rauschalm.
Es ist geöffnet, einige Schifahrer sitzen in der Sonne. Es ist bereits halb Eins, aber ich will noch weiter.
Also verlasse ich meine Frau und gehe allein weiter. Nach eine Steilstufe sieht man zum Gipfel.
Der Wind wird immer stärker, aber diesmal schaffe ich es bis zum höchsten Punkt.
Die Sicht ist gut, aber meine Fotos mache ich im Sitzen, um nicht vom Wind verblasen zu werden.
Weit im Norden erkenne ich den Ötscher. Weiter westlich, links im Bild sollte der Dürrenstein sein.
Die Hohe Veitsch ist ganz nahe.
Von hier geht ein markierter Waldweg nach Norden.
Eigentlich wollte ich in den Räuschinggraben bis zu den Gehöften Krenn und Flattl fahren.
Der Weg war mir aber eindeutig zu vereist. Also bleibt es bei dem längeren Anmarsch ab Zwanzen.
Anfangs ist die Forststraße geräumt, hier wird Holz geschlägert.
Im Schatten ist es noch kühl, obwohl wir erst kurz vor 10 Uhr weggehen.
Bald wird es wärmer, wir kommen in die Sonne. Natürlich übersehe ich die richtige Abzweigung.
Ab hier ist nicht mehr geräumt, es geht mit Schneeschuhen weiter.
Es ist nicht einfach, da der Schnee anstollt und die Schuhe immer schwerer werden lässt.
Weiter oben wird es aber besser. Wir kommen aus dem Wald heraus in die Sonne.
Es ist warm, aber es kommt Wind auf. Da oben steht ein Kreuz. Es handelt sich um den Eibelkogel, 1487 m.
Nichts wie rauf. Ein Tourengeher ist schon oben. Als wir näher kommen, verbellt uns sein Hund.
Nur mit Mühe kann er ihn davon abhalten, uns entgegenzulaufen. Dann nimmt er ihn doch an die Leine und fährt ab.
Wir haben das Kreuz für uns allein.
Es steht nicht auf dem höchsten Punkt. Als mich beim Fotografieren eine plötzliche, unerwartet heftige Windboe fast umwirft,
gehen wir rasch wieder abwärts. Dann durch den Wald runter zum Weg und weiter zur Rauschalm.
Es ist geöffnet, einige Schifahrer sitzen in der Sonne. Es ist bereits halb Eins, aber ich will noch weiter.
Also verlasse ich meine Frau und gehe allein weiter. Nach eine Steilstufe sieht man zum Gipfel.
Der Wind wird immer stärker, aber diesmal schaffe ich es bis zum höchsten Punkt.
Die Sicht ist gut, aber meine Fotos mache ich im Sitzen, um nicht vom Wind verblasen zu werden.
Weit im Norden erkenne ich den Ötscher. Weiter westlich, links im Bild sollte der Dürrenstein sein.
Die Hohe Veitsch ist ganz nahe.
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