Wie es aussieht, haben am letzten Samstag (26.01.2008) etliche ForumianerInnen das gute Wetter und die ausreichende Schneelage für Schneeschuhtouren im Obersteirischen genützt. Ich wollte als Neuling mehr Praxis gewinnen und habe daher die recht leicht erreichbare Region gleich nördlich des Niederalpls besucht: Wetterin (1530m), Weißalm und Brachkogel (1525m).
Als Ansporn bietet sich gleich beim Abmarsch am Niederalpl dieser Blick zum Hochschwabmassiv (Aflenzer Staritzen, Hochweichsel und Ringkamp) im schönsten Vormittagslicht.
Etwas mühsam ist bloß der Beginn der Wanderung bis zur Wetterinalm, da man am Rand der (steilen) Schipiste aufsteigen muss. Der Sommerweg dorthin quert die Piste mehrfach und ist nicht einmal als Bodenwelle zu erkennen...
Ab dann geht es flacher weiter, zuletzt neben der Vierer-Sesselbahn. Bei deren Bergstation ist schon der lange, flache Ostrücken der Wetterin erreicht. Da er weitgehend baumlos ist, bieten sich hier bereits schöne Ausblicke – beispielsweise zur Schneealpe im Osten.
Nur noch ein kurzer steiler Anstieg auf diesen „Vormugel“ der Wetterin. Ob in der Direttissima, in einer für Schneeschuhe lästigen Querung oder – wie ich, älteren Spuren folgend – in einem Kompromiss aus beidem: es ist kurz mühsam , aber auch bald geschafft!
Dann ist schon das erstaunlich weitläufige Gipfelplateau und bald auch das Kreuz in 1530m Höhe erreicht - hier mit der Veitschalpe im Hintergrund.
Das Kreuz und ein kleiner Teil des Gipfelplateaus wieder mit Blick nach Osten zur Schneealpe.
Mit 1530 Metern ist die Wetterin nicht allzu hoch, aber ihr weites, baumfreies Gipfelplateau ist ein Paradebeispiel für einen „Aussichtsbalkon“ : völlig ungehinderter Blick in alle Richtungen und dazu die bestmögliche Perspektive von leicht unterhalb auf die (höheren) Nachbarberge.
Unmittelbar im Westen schließt mit dem Kaiserstein ein nahezu identisch aussehender Nachbarberg an (sehr steiler Südabhang und weite, baumlose Gipfelebene). Dahinter die Zeller Staritzen und am Horizont die Gipfel der Kräuterin.
Ein Zoom auf die höchsten Gipfel der Kräuterin mit dem Hochstadl in der Bildmitte.
Im Nordwesten sind sämtliche Zellerhüte und links dahinter das breite Massiv des Dürrensteins zu erkennen.
Als Ansporn bietet sich gleich beim Abmarsch am Niederalpl dieser Blick zum Hochschwabmassiv (Aflenzer Staritzen, Hochweichsel und Ringkamp) im schönsten Vormittagslicht.
Etwas mühsam ist bloß der Beginn der Wanderung bis zur Wetterinalm, da man am Rand der (steilen) Schipiste aufsteigen muss. Der Sommerweg dorthin quert die Piste mehrfach und ist nicht einmal als Bodenwelle zu erkennen...
Ab dann geht es flacher weiter, zuletzt neben der Vierer-Sesselbahn. Bei deren Bergstation ist schon der lange, flache Ostrücken der Wetterin erreicht. Da er weitgehend baumlos ist, bieten sich hier bereits schöne Ausblicke – beispielsweise zur Schneealpe im Osten.
Nur noch ein kurzer steiler Anstieg auf diesen „Vormugel“ der Wetterin. Ob in der Direttissima, in einer für Schneeschuhe lästigen Querung oder – wie ich, älteren Spuren folgend – in einem Kompromiss aus beidem: es ist kurz mühsam , aber auch bald geschafft!
Dann ist schon das erstaunlich weitläufige Gipfelplateau und bald auch das Kreuz in 1530m Höhe erreicht - hier mit der Veitschalpe im Hintergrund.
Das Kreuz und ein kleiner Teil des Gipfelplateaus wieder mit Blick nach Osten zur Schneealpe.
Mit 1530 Metern ist die Wetterin nicht allzu hoch, aber ihr weites, baumfreies Gipfelplateau ist ein Paradebeispiel für einen „Aussichtsbalkon“ : völlig ungehinderter Blick in alle Richtungen und dazu die bestmögliche Perspektive von leicht unterhalb auf die (höheren) Nachbarberge.
Unmittelbar im Westen schließt mit dem Kaiserstein ein nahezu identisch aussehender Nachbarberg an (sehr steiler Südabhang und weite, baumlose Gipfelebene). Dahinter die Zeller Staritzen und am Horizont die Gipfel der Kräuterin.
Ein Zoom auf die höchsten Gipfel der Kräuterin mit dem Hochstadl in der Bildmitte.
Im Nordwesten sind sämtliche Zellerhüte und links dahinter das breite Massiv des Dürrensteins zu erkennen.
Kommentar