Gestern habe ich mich genug ausgeruht und damit genug Kräfte für heute gesammelt,
um sieben Gipfel auf der Ebenwaldhöhe - teilweise war`s anstrengend - abklappern zu können.
Ich eröffne meinen Tages-Bericht aber mit einem themenbezogenen Rätsel-Foto :
Auf welchem Gipfel steht dieses schlichte Kreuz ?
s1Kreuz f.jpg
Zum Auftakt gehe ich auf den von den touristischen Massen
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völlig ignorierten
Graser Berg
und hole mir dort mächtigen Appetit für diese nächsten beiden Gipfel :
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Meine 5 1/2 Stunden Tour wird nun weiters diese nächsten sechs Berge beinhalten :
Kiensteiner Öde - Wendlgupf - Hochreiter Berg (!) , Ecker Kogel,
SENGENEBENBERG ( der nördlichste Eintausender der Alpen )
und Schwarzwaldeck
s3 Karte Ebenwaldhöhe f.jpg
Vorbei an diesem spiegelfreudigen Tümpel
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und einem schönen Rückblick auf meinen Graser Berg und seine Umgebung
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genieße ich den schönen Aufstieg zu einem Berg, der völlig zu Unrecht heißt
Kiensteiner Öde ( 1160 m )
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Von hier sehe ich - respektvoll - erstmals den nördlichsten Eintausender der Alpen :
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Von dieser Aussichtskanzel schaue ich nach rechts zu einem weiteren Tagesziel
nämlich zum Ecker ( Ecki ) Kogel :
s8 Zaun auf der Kiensteiner Höhe + Ecker Kogel f.jpg
Und hier vor allem zu meinem nächsten Gipfelwunsch dem
Wendlgupf ( 1110 m )
s9 Zaun auf der Kiensteiner Öde 2 f.jpg
Dahinter - eh klar : Muckenkogel und Kloster-Hinter Alpe )
Die "Gratüberschreitung"
- hier schaue ich nochmals zur "Kanzel" auf der Kiensteiner Öde zurück -
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hinüber zum Wendlgupf wäre mit fester besohlten Schuhen besser gewesen.
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Da ich leider Florian und dokta und somit keine "Ausrüstung" mit dabei habe,
umgehe ich natürlich diese spektakuläre Kletterstelle :
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Und dann - am Wendlgupf - diese ( erste ) wunderbare Überraschung des Tages :
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Der Weg zum Hochreit Berg hinüber ist noch viel weiter, als es die Karte erahnen lässt :
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Zunächst geht`s - später auf einer Forststraße - genau auf den nördlichsten Eintausender der Alpen zu.
Den Sengenebenberg werde ich
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wie auch den Ecker Berg - hier vor uns - aber zunächst rechts liegen lassen.
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Gerne schaue ich nochmals zum Wendlgupf
- einem wunderschönen "Gutensteiner", den ich bis vor kurzer Zeit überhaupt nicht kannte -
zurück :
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Der Weg zum Hochreiter Berg - genau vor uns in der Bildmitte - zieht sich so gewaltig,
daß ich kurz ans Umkehren denke.
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Außerdem tauchen gespenstische Bilder vor mir auf :
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