Gestern, nachdem Emma das erste Pulver verschossen hatte, startete ich so gegen 14 Uhr von zu Hause um in der
Nähe von Wien noch einige Höhlen zu besuchen. Mein Ziel war das Schelmenloch, doch ergab sich zuerst ein Besuch der
Kaisersteinhöhle 1911/25
die Kaisersteinhöhle ist etwa 17m lang und erreicht eine max. Höhe von 1,5m
vorm Eingang
Bild 001.jpg
mehr oder weniger kriechend bis zur Endkammer
Bild 002.jpg
Bild 003.jpg
Bild 004.jpg
sehr bescheidene inaktive Sinterbildungen
Bild 005.jpg
die Höhle war trocken und staubig, wieder zurück
Bild 007.jpg
Bild 009.jpg
nach einem kurzen Abstieg ins Brunntal erreichte ich anschließend das
Schelmenloch 1911/41
eine recht ansehnliche Höhle mit einer vermessenen Gesamtlänge von 60m incl einem Zugangsstollen.
Die Höhle wurde im 2. Weltkrieg für Luftschutzzwecke verändert, was auch an den Raumprofilen
erkennbar ist.
Drei Eingänge der Höhle sind verschlossen und dem Phantasielosen bleibt es vorbehalten die Höhle
nur von außen zu betrachten
Die drei verschlossenen Eingänge der Schelmenhöhle
Bild 020.jpg
Bild 020_1.jpg
Bild 020_2.jpg
hier einige Bilder von den Raumprofilen der Höhle
Bild 021.jpg
Bild 022.jpg
Bild 023.jpg
wie eine geometrische Figur hängt hier ein Mäuschen senkrecht etwa 3-4m über mir an der Decke
Bild 025.jpg
was auffällt sind die gelblichen Sinterbildungen im nördlichen hinteren Teil der Höhle
Bild 029.jpg
Bild 030.jpg
Bild 031.jpg
über eine kleine etwa 2m hohe schräge Wandstufe erreiche ich eine weitere Fortsetzung und fotografiere in eine Spalte
hinein
Bild 034.jpg
hier geht's nur mehr schliefend weiter und nachdem ich für diese Höhle den Overall nicht angezogen habe, erspare ich
mir das
Bild 035.jpg
in der niedrigen Spalte sind auch einige kleine Sinterröhrchen zu sehen
Bild 037.jpg
Nähe von Wien noch einige Höhlen zu besuchen. Mein Ziel war das Schelmenloch, doch ergab sich zuerst ein Besuch der
Kaisersteinhöhle 1911/25
die Kaisersteinhöhle ist etwa 17m lang und erreicht eine max. Höhe von 1,5m
vorm Eingang
Bild 001.jpg
mehr oder weniger kriechend bis zur Endkammer
Bild 002.jpg
Bild 003.jpg
Bild 004.jpg
sehr bescheidene inaktive Sinterbildungen
Bild 005.jpg
die Höhle war trocken und staubig, wieder zurück
Bild 007.jpg
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nach einem kurzen Abstieg ins Brunntal erreichte ich anschließend das
Schelmenloch 1911/41
eine recht ansehnliche Höhle mit einer vermessenen Gesamtlänge von 60m incl einem Zugangsstollen.
Die Höhle wurde im 2. Weltkrieg für Luftschutzzwecke verändert, was auch an den Raumprofilen
erkennbar ist.
Drei Eingänge der Höhle sind verschlossen und dem Phantasielosen bleibt es vorbehalten die Höhle
nur von außen zu betrachten
Die drei verschlossenen Eingänge der Schelmenhöhle
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Bild 020_2.jpg
hier einige Bilder von den Raumprofilen der Höhle
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wie eine geometrische Figur hängt hier ein Mäuschen senkrecht etwa 3-4m über mir an der Decke
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was auffällt sind die gelblichen Sinterbildungen im nördlichen hinteren Teil der Höhle
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über eine kleine etwa 2m hohe schräge Wandstufe erreiche ich eine weitere Fortsetzung und fotografiere in eine Spalte
hinein
Bild 034.jpg
hier geht's nur mehr schliefend weiter und nachdem ich für diese Höhle den Overall nicht angezogen habe, erspare ich
mir das
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in der niedrigen Spalte sind auch einige kleine Sinterröhrchen zu sehen
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