Gundi, Christian, meine Wenigkeit, sowie mein Sohn Christian nahmen Toni’s Einladung, den letzten offenen Tag der Weißsee Bergbahnen zu nutzen dankbar an, und brachen heute „zu unchristlicher Stunde“ ins Stubachtal auf. Ein Besuch des Stubacher Sonnblicks und ev. noch der Granatspitze standen auf dem Programm.
Nach der Auffahrt bei prächtigstem Wetter um 08.00 mit der Seilbahn zur Rudolfshütte nahmen wir die Menschenmassen war, die offensichtlich die gleiche Idee hatten, und disponierten um.
Statt uns der Völkerwanderung Richtung Sonnblick anzuschließen, stiegen wir zum Kalser Tauern auf, um nach kurzem Abstieg zum Erdigen Egg die Granatspitze in Angriff zu nehmen. Am Übergang vom Granatspitzkees zum Grat war Schluss mit der „Schneeschuhstapferei“ und wir legten die Steigeisen an.
Natürlich war uns nicht entgangen, dass es ziemlich windig war, aber was uns auf dem Grat zur Granatspitze erwartete, kann schon fast mit Patagonischen Verhältnissen bezeichnet werden. Der vom Sturm verwehte Schnee brannte auf der Haut, die Finger waren durch die Pickelhalterei steif gefroren => Abbruch auf 3020m – es macht keinen Spaß mehr!
Abstieg via Granatscharte in direkter Linie in etwas windgeschütztere Regionen, und nach kurzer Jausenpause nahe des Weißsee’s in der Nähe der Schispur retour zur Rudolfshütte.
Ein paar Eindrücke (ohne Worte) will ich euch natürlich nicht vorenthalten:
Dscn4612.JPG
Dscn4616.JPG
Dscn4619.JPG
Dscn4623.JPG
Dscn4625.JPG
Dscn4626.JPG
Dscn4635.JPG
Dscn4636.JPG
Dscn4639.JPG
Dscn4643.JPG
Dscn4645.JPG
Dscn4649.JPG
Dscn4650.JPG
Dscn4653.JPG
Dscn4657.JPG
Dscn4658.JPG
Dscn4661.JPG
Dscn4664.JPG
Dscn4665.JPG
Dscn4667.JPG
Fazit: Auch ohne Gipfelsieg - mit Schneeschuhen eine anspruchsvolle Runde mit netten Leuten in wunderschöner Umgebung Schön war’s!
Nach der Auffahrt bei prächtigstem Wetter um 08.00 mit der Seilbahn zur Rudolfshütte nahmen wir die Menschenmassen war, die offensichtlich die gleiche Idee hatten, und disponierten um.
Statt uns der Völkerwanderung Richtung Sonnblick anzuschließen, stiegen wir zum Kalser Tauern auf, um nach kurzem Abstieg zum Erdigen Egg die Granatspitze in Angriff zu nehmen. Am Übergang vom Granatspitzkees zum Grat war Schluss mit der „Schneeschuhstapferei“ und wir legten die Steigeisen an.
Natürlich war uns nicht entgangen, dass es ziemlich windig war, aber was uns auf dem Grat zur Granatspitze erwartete, kann schon fast mit Patagonischen Verhältnissen bezeichnet werden. Der vom Sturm verwehte Schnee brannte auf der Haut, die Finger waren durch die Pickelhalterei steif gefroren => Abbruch auf 3020m – es macht keinen Spaß mehr!
Abstieg via Granatscharte in direkter Linie in etwas windgeschütztere Regionen, und nach kurzer Jausenpause nahe des Weißsee’s in der Nähe der Schispur retour zur Rudolfshütte.
Ein paar Eindrücke (ohne Worte) will ich euch natürlich nicht vorenthalten:
Dscn4612.JPG
Dscn4616.JPG
Dscn4619.JPG
Dscn4623.JPG
Dscn4625.JPG
Dscn4626.JPG
Dscn4635.JPG
Dscn4636.JPG
Dscn4639.JPG
Dscn4643.JPG
Dscn4645.JPG
Dscn4649.JPG
Dscn4650.JPG
Dscn4653.JPG
Dscn4657.JPG
Dscn4658.JPG
Dscn4661.JPG
Dscn4664.JPG
Dscn4665.JPG
Dscn4667.JPG
Fazit: Auch ohne Gipfelsieg - mit Schneeschuhen eine anspruchsvolle Runde mit netten Leuten in wunderschöner Umgebung Schön war’s!
Kommentar