Der Vordere Gesselkopf, besser bekannt als Hohe Geiß'l oder Geißelspitze, ist als Fast-Dreitausender nicht so prominent, bietet jedoch eine wirklich schöne und abwechslungsreiche Schitour.
Fährt man von Mallnitz aus ins Tauerntal, sieht man schon in die richtige Richtung:
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Man kann mit dem Auto bereits zum Parkplatz Jamnigalm fahren, und muß bis kurz nach der Jamnighütte tragen.
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Wir haben uns für den Anstieg über die Hagener Hütte entschieden. Das Plateau ist sehr weitläufig, bzw. in zwei Stufen macht man schon einige Längenmeter, aber nur wenig Höhenmeter.
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Bereits vor der Hagener Hütte kann man links steil hinauf steigen. Leider kam Nebel auf. Ein Freund von mir ist extra aus Wien gekommen für diese Tour - sollte das die Belohnung sein? Vorerst heissts mal hoffen und weitergehen.
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Na bitte - ein Bild für Götter! Stehenbleiben, durchatmen, genießen!
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Wir glauben den Gipfel schon zu sehen - da darf ein wenig Foto-Übermut schon sein:
2008-05-10-VordererGesselkopf-14.jpg
Schön, nicht wahr? Nicht auszudenken, heute NICHT schitour gegangen zu sein...
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Der weitere Anstieg führt uns dann "hinter" den Grat auf die Salzburger Seite. Da ist der Schnee ordentlich gefroren und sehr hart.
2008-05-10-VordererGesselkopf-19.jpg
Kleine Anstiege und flache Querungen wechseln einander ab.
2008-05-10-VordererGesselkopf-21.jpg
Eisblumen wie im Hochwinter.
2008-05-10-VordererGesselkopf-25.jpg
Nun sehen wir erstmals Gipfelhang und Gipfel:
2008-05-10-VordererGesselkopf-27.jpg
Der gesamte Anstiegsweg auf der "Hinterseite" in einem Bild:
2008-05-10-VordererGesselkopf-28.jpg
Die letzte Querung:
2008-05-10-VordererGesselkopf-32.jpg
Am Gipfelhang:
2008-05-10-VordererGesselkopf-39.jpg
Feldseekopf und Feldseescharte, welche einerseits eine eigene Schitour darstellt, andererseits führt hier auch der schwierigere Alternativanstieg herauf:
2008-05-10-VordererGesselkopf-40.jpg
Der Gipfelgrat - warum alle anderen zu Fuß gingen, habe ich zuerst nicht verstanden, und mußte natürlich mit den Schi bis ganz rauf, war aber im Endeffekt nicht wirklich lohnend:
2008-05-10-VordererGesselkopf-41.jpg
König Glockner:
2008-05-10-VordererGesselkopf-46.jpg
Wir genießen die Rast am Gipfel, machen einige Gipfelfotos, jausnen, und schauen uns um. Bald heißt es jedoch Abschied nehmen, es steht noch eine Abfahrt an.
Leichte Kletterei (Höhenunterschied zwei Meter :-):
2008-05-10-VordererGesselkopf-63.jpg
Eine schöne Ansicht vom Gipfel mit seinem Gipfelkreuz:
2008-05-10-VordererGesselkopf-66.jpg
Fährt man von Mallnitz aus ins Tauerntal, sieht man schon in die richtige Richtung:
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Man kann mit dem Auto bereits zum Parkplatz Jamnigalm fahren, und muß bis kurz nach der Jamnighütte tragen.
2008-05-10-VordererGesselkopf-03.jpg
Wir haben uns für den Anstieg über die Hagener Hütte entschieden. Das Plateau ist sehr weitläufig, bzw. in zwei Stufen macht man schon einige Längenmeter, aber nur wenig Höhenmeter.
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Bereits vor der Hagener Hütte kann man links steil hinauf steigen. Leider kam Nebel auf. Ein Freund von mir ist extra aus Wien gekommen für diese Tour - sollte das die Belohnung sein? Vorerst heissts mal hoffen und weitergehen.
2008-05-10-VordererGesselkopf-07.jpg
Na bitte - ein Bild für Götter! Stehenbleiben, durchatmen, genießen!
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Wir glauben den Gipfel schon zu sehen - da darf ein wenig Foto-Übermut schon sein:
2008-05-10-VordererGesselkopf-14.jpg
Schön, nicht wahr? Nicht auszudenken, heute NICHT schitour gegangen zu sein...
2008-05-10-VordererGesselkopf-17.jpg
Der weitere Anstieg führt uns dann "hinter" den Grat auf die Salzburger Seite. Da ist der Schnee ordentlich gefroren und sehr hart.
2008-05-10-VordererGesselkopf-19.jpg
Kleine Anstiege und flache Querungen wechseln einander ab.
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Eisblumen wie im Hochwinter.
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Nun sehen wir erstmals Gipfelhang und Gipfel:
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Der gesamte Anstiegsweg auf der "Hinterseite" in einem Bild:
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Die letzte Querung:
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Am Gipfelhang:
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Feldseekopf und Feldseescharte, welche einerseits eine eigene Schitour darstellt, andererseits führt hier auch der schwierigere Alternativanstieg herauf:
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Der Gipfelgrat - warum alle anderen zu Fuß gingen, habe ich zuerst nicht verstanden, und mußte natürlich mit den Schi bis ganz rauf, war aber im Endeffekt nicht wirklich lohnend:
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König Glockner:
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Wir genießen die Rast am Gipfel, machen einige Gipfelfotos, jausnen, und schauen uns um. Bald heißt es jedoch Abschied nehmen, es steht noch eine Abfahrt an.
Leichte Kletterei (Höhenunterschied zwei Meter :-):
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Eine schöne Ansicht vom Gipfel mit seinem Gipfelkreuz:
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