Bald waren alle zum vereinbarten Zeitpunkt am Parkplatz
Bild 003.jpg
die Miralucke war mein vorrangiges Ziel vor Beginn des Aufstieges
Bild 004.jpg
einige beherzte junge Höhlenforscherinnen hatten sich mir angeschlossen
Bild 006.jpg
da in letzter Zeit Höhlenbären in der Höhle gesichtet wurden, ließ ich die Mädels sicherheitshalber vorangehen...
Bild 008.jpg
nach wenigen Metern wurden wir leider durch glasklares Wasser gestoppt und traten wieder den
Rückzug an
Bild 010.jpg
die Hauptgruppe im Aufstieg zur Unterberghütte
Bild 018.jpg
Zoom zum Berg bei bedrohlicher Stimmung
Bild 020.jpg
bald erreichten wir unser Ziel wo in der Wiese davor schon Vorbereitungen für die Nacht getroffen wurden
Bild 022.jpg
erste lockere Füssigkeitsaufnahme und relaxstes Entspannen bei noch Sonnenschein
Bild 025.jpg
für mich gab es keine Entspannung waren doch die Eingänge von Höhlen zu finden vorrangiges Ziel. Der Blick durch das
Gitter des versperrten Kammschachtes, der über 500m lang und fast 60m tief ist
Bild 029.jpg
und wieder fanden sich einige unerschrockene BegleiterInnen
Bild 030.jpg
nach einiger Verzögerung meinerseits, ich hatte die Gipfelkluft trotz eineinhalbstündiger Suche
nicht gefunden, die erste größere Nahrungsaufnahme in der Hütte
Bild 034.jpg
nach dieser zog es uns zu einem nahegelegenen Felsen, wo die Unerschrockensten die
berüchtige Kapellendiagonale seilfrei durchkletterten
Bild 037.jpg
Dagmar im schwierigen und brüchigen Nordpfeiler
Bild 041.jpg
Ausstieg aus der Nordwestwand
Bild 044.jpg
ich konnte es natürlich nicht lassen mich in diesem Loch wieder einmal dreckig zu machen
Bild 045.jpg
doch dann wurde es ernst und nach einigen erfolglosen Versuchen loderte das Sonnwendfeuer ganz
ordentlich
Bild 047.jpg
alle hatten sich inzwischen um das Feuer versammtelt
Bild 050.jpg
Richard scheute keine Mühen und Kosten (er hatte schon einige Batteriesätze verbraten) um uns
mit Musik zu unterhalten
Bild 053.jpg
alle waren zufrieden und gut gelaunt
Bild 060.jpg
Bild 003.jpg
die Miralucke war mein vorrangiges Ziel vor Beginn des Aufstieges
Bild 004.jpg
einige beherzte junge Höhlenforscherinnen hatten sich mir angeschlossen
Bild 006.jpg
da in letzter Zeit Höhlenbären in der Höhle gesichtet wurden, ließ ich die Mädels sicherheitshalber vorangehen...
Bild 008.jpg
nach wenigen Metern wurden wir leider durch glasklares Wasser gestoppt und traten wieder den
Rückzug an
Bild 010.jpg
die Hauptgruppe im Aufstieg zur Unterberghütte
Bild 018.jpg
Zoom zum Berg bei bedrohlicher Stimmung
Bild 020.jpg
bald erreichten wir unser Ziel wo in der Wiese davor schon Vorbereitungen für die Nacht getroffen wurden
Bild 022.jpg
erste lockere Füssigkeitsaufnahme und relaxstes Entspannen bei noch Sonnenschein
Bild 025.jpg
für mich gab es keine Entspannung waren doch die Eingänge von Höhlen zu finden vorrangiges Ziel. Der Blick durch das
Gitter des versperrten Kammschachtes, der über 500m lang und fast 60m tief ist
Bild 029.jpg
und wieder fanden sich einige unerschrockene BegleiterInnen
Bild 030.jpg
nach einiger Verzögerung meinerseits, ich hatte die Gipfelkluft trotz eineinhalbstündiger Suche
nicht gefunden, die erste größere Nahrungsaufnahme in der Hütte
Bild 034.jpg
nach dieser zog es uns zu einem nahegelegenen Felsen, wo die Unerschrockensten die
berüchtige Kapellendiagonale seilfrei durchkletterten
Bild 037.jpg
Dagmar im schwierigen und brüchigen Nordpfeiler
Bild 041.jpg
Ausstieg aus der Nordwestwand
Bild 044.jpg
ich konnte es natürlich nicht lassen mich in diesem Loch wieder einmal dreckig zu machen
Bild 045.jpg
doch dann wurde es ernst und nach einigen erfolglosen Versuchen loderte das Sonnwendfeuer ganz
ordentlich
Bild 047.jpg
alle hatten sich inzwischen um das Feuer versammtelt
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Richard scheute keine Mühen und Kosten (er hatte schon einige Batteriesätze verbraten) um uns
mit Musik zu unterhalten
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alle waren zufrieden und gut gelaunt
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